DREAMLAND - Eye For An Eye


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VÖ: 26.01.07
(Dockyard 1)

Homepage:
www.dream-land.nu

Ende 2005 habe ich ja bereits die Debut-CD von Dreamland besprechen dürfen. Na dann wollen wir mal in den kommenden Silberling „Eye for an Eye“ reinhorchen. Ich muss sagen, es hat sich musikalisch nicht besonders viel geändert. Nach wie vor, eher gesagt sogar noch mehr als früher, dominieren HammerFall-Sounds das ganze Album über. Damit wäre auch die Zielgruppe klar ausgemacht. Es ist wie beim Vorbild – love it or hate it. Produzenten sind wieder, wie beim Erstling, Joacim Cans (HammerFall) und Andy LaRocque (King Diamond). Ich bin jetzt nicht der HammerFall-Verehrer vor dem Herrn, sondern nehme die schwedischen Truemetaller eher mit einem zwinkernden Auge zur Kenntnis. Und bei Dreamland verhält es sich keinen Millimeter anders. Es ist eigentlich wurscht, über welche der beiden Bands ich schreibe, das Resultat ist das Gleiche. Dreamland geben dem Zuhörer sogar manchmal ein Rätsel auf: Ist es nun Original oder Fälschung? Man kann es teilweise selbst am Gesang nicht auseinander halten. Gibt es denn sonst wenigstens kleine Unterschiede? Lediglich der letzte Song „Revolution in Paradise“ hebt sich vom Gesang und der Songstruktur etwas ab. Ob die stramme Fahrt im Kielwasser von Herrn Cans & Co. erfolgreich sein wird, lasse ich mal dahin gestellt. Das hat letzten Endes der Käufer zu entscheiden. Mir persönlich ist es zu einfallslos, was ich hier präsentiert bekomme, ohne die CD als schlecht zu titulieren. Die Produktion ist zeitgemäß gut, die Musik wie gesagt, altbekannt. Wem diese Art von Metal zusagt, der bekommt hier eine richtige Vollbedienung. Auf der Myspace Seite der Band gibt’s den Titelsong zu reinhören. Check it out  ;-)

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