LAYMENT - Declaration

Yipiekaye!! Ich habe in der letzten Zeit wirklich verdammt viele geile Platten hören dürfen, aber diese hier von LAYMENT gehört dabei zu meinen absoluten Top Favoriten. Einfach grandios. Dieses Ding läuft und läuft und läuft, dass meine weniger metalverrückte Frau schon fast die Krise kriegt. Aber Leute, hört euch dieses Teil mal an, und ihr werdet verstehen. Schon der erste Song „Crossroads“ hat mich so was von in den Bann gezogen, besonders das Bassspiel (boah, was viele s in diesem Wort) hat mich umgehauen. Hammer. Dann „Armies“. Hier wird das Gaspedal voll durchgetreten und mein Haupt kommt mit dem Kreisen gar nicht nach. Hatte ich gerade schon mal das Bassspiel angesprochen? Ja? Wat soll's, bei „Final“ kommt es noch mal super zum Tragen. Wenn ihr den Anfang hört, wisst ihr, was ich meine. Mit „Death“ folgt ein etwas ruhigerer Song, bei dem die Stimme mächtig gut zur Geltung kommt. Zur Mitte hin fängt er langsam an zu explodieren, und das auf eine unbeschreibliche Weise. „Wake up“ ist der Song, von dem es auch eine Akustik Version auf der Platte gibt. Und hier liefert Sänger Marosh seine absolut beste Leistung ab. Dieser Song prägt sich wunderbar ins Gedächtnis ein, dass man ihn den ganzen Tag nicht vergisst und fast ununterbrochen singt. Nach den zwei ruhigeren Stücken wird man dann wieder von „Past“ weggeblasen, und dabei wird sogar stellenweise gegrowlt. Und wie geil ist denn bitte der Track „Gun Doguyor“, bei dem sich der türkische und deutsche Text abwechselt. Hammerscheibe, bei der ich nicht sagen kann, welcher Song mein Favorit ist, da alle spitze sind!