BLOOD TSUNAMI - Thrash Metal
VÖ: 05.03.07
(Candlelight Records)
Homepage:
www.bloodtsunami.com
Der Name der Scheibe ist hier für die Norweger volles Programm, der Osloer Vierer hat sich komplett dem Thrash der guten 80'er verschrieben und ballert ohne Gnade los.
Mit "Evil Unleashed" haben wir eine Thrash Granate erster Kanone, wie sie aus der Feder von Kreator oder Destruction nicht hätte besser klingen können. Sänger und Klampfer Pete Evil (cooles 80'ies Pseudonym) screamt in geiler Manier los und wird an den sechs Saiten hervorragend von Dor Amazon ergänzt. Drummer Faust macht seinem Namen auch alle Ehre und verdirscht die Felle in guter Thrash Manier. Bei "Let Blood Rain" haben wir genau so eine geradlinige Thrash Granate voll auf die Zwölf, die mit einem gestochen scharfen Solo besticht. An Destruction erinnert mich der Track "Rampage On Revenge", der zwar nicht als Plagiat dastehen soll, aber vom Riffing her doch stark an die deutschen Thrash Heroen erinnert. Das "Infernal Final Carnage" treibt auch ungemein, fette Riffs, tightes Drumming und die geilen Vocals gefallen hier ganz besonders, der Song ist eher eine Gradwanderung zwischen Mid und Up Tempo mit wahrem Mitgröhl Part. Ein wenig an Slayer erinnert mich der Beginn zu "Devoured By Flames", die Riffs kommen einem doch recht bekannt vor, doch das Stück entwickelt sich zu einem Thrash Reißer erster Kanone, wie es auch bei "Torn Apart" der Fall ist, geradliniger Thrash mit gelegentliche schleppenden Breaks, aber in der Hauptsache volle Rotz Thrash. Etwas verwundert bin ich bei "Godbeater", denn hier haben wir ein über zehn Minuten langen Track, der rein instrumental daherkommt. Und wo wir schon mal von Destruction gesprochen haben, auch bei "Killing Spree" kommen mir Parallelen immer wieder in den Sinn.
Na egal, Blood Tsunami haben hier ein frisches Stück Thrash am Start, das Fans der ersten (Thrash) Stunde auf jeden Fall lieben werden.
Mit "Evil Unleashed" haben wir eine Thrash Granate erster Kanone, wie sie aus der Feder von Kreator oder Destruction nicht hätte besser klingen können. Sänger und Klampfer Pete Evil (cooles 80'ies Pseudonym) screamt in geiler Manier los und wird an den sechs Saiten hervorragend von Dor Amazon ergänzt. Drummer Faust macht seinem Namen auch alle Ehre und verdirscht die Felle in guter Thrash Manier. Bei "Let Blood Rain" haben wir genau so eine geradlinige Thrash Granate voll auf die Zwölf, die mit einem gestochen scharfen Solo besticht. An Destruction erinnert mich der Track "Rampage On Revenge", der zwar nicht als Plagiat dastehen soll, aber vom Riffing her doch stark an die deutschen Thrash Heroen erinnert. Das "Infernal Final Carnage" treibt auch ungemein, fette Riffs, tightes Drumming und die geilen Vocals gefallen hier ganz besonders, der Song ist eher eine Gradwanderung zwischen Mid und Up Tempo mit wahrem Mitgröhl Part. Ein wenig an Slayer erinnert mich der Beginn zu "Devoured By Flames", die Riffs kommen einem doch recht bekannt vor, doch das Stück entwickelt sich zu einem Thrash Reißer erster Kanone, wie es auch bei "Torn Apart" der Fall ist, geradliniger Thrash mit gelegentliche schleppenden Breaks, aber in der Hauptsache volle Rotz Thrash. Etwas verwundert bin ich bei "Godbeater", denn hier haben wir ein über zehn Minuten langen Track, der rein instrumental daherkommt. Und wo wir schon mal von Destruction gesprochen haben, auch bei "Killing Spree" kommen mir Parallelen immer wieder in den Sinn.
Na egal, Blood Tsunami haben hier ein frisches Stück Thrash am Start, das Fans der ersten (Thrash) Stunde auf jeden Fall lieben werden.