DEFLORATION - The Bone Collection
VÖ: 09.03.07
(Remission Records)
Homepage:
www.defloration-deathmetal.de
Bei Defloration stimmt mit ihrem Zweitwerk alles, angefangen vom geilen Cover über den Sound und natürlich die Musik, die purer, brutaler Death Metal mit US Schlagseite ist.
Sänger Uwe Röder, der vielen noch von Impending Doom bekannt ist, growlt wie ein Berserker zu den schneidenden Riffs von Bertram Tischendorf und Sebastian Lau, dass es eine helle Freude ist, der Band wie bei dem Opener "The Last Breath" zu lauschen. Das Riffing ist wahrlich extrem hart und erinnert bei "Eternal Dying" so ein wenig an Cannibal Corpse. Der Song ist auch eine Death Granate erster Sahne, wo vor allem Drummer Christian Förster neben seinem groovenden Spiel auch mal den Highspeed Knüppel auspackt. Diese Keule schwingt er auch zu Beginn von "The Bone Collection I - The Quest For Bone Idol", doch das Stück gewinnt immer mehr an technischen Feinheiten, verliert aber nie an Brutalität. Anfänglich eine zähe und zermürbende Death Metal Walze stellt "Burn This World" dar, jedoch nehmen die Jenaer hier auch mächtig Fahrt auf und haben dazu noch ein Hammer Solo eingebaut. Der "False Haven" hämmert mit Up Tempo Bereich aus den Boxen und hier wird unglaublich intensiv die Double Bass bearbeitet. Verschnaufen gibt es nicht, auch "The War Within" hämmert uns gnadenlos entgegen und auch "Raise The Hell" bildet da keine Ausnahme, auch wenn hier wieder viele technische Feinheiten auftauchen. "Frozen" ist auch ein an Cannibal Corpse angelehntes Stück voll intensiver Härte, dem die knallharte Baller Nummer "I Pontifex" folgt. Düster beginnt es bei "The Bone Collection II - Crushed Bones And Empty Bodies", doch dann soll es noch mal so richtig krachen, über schleppende Parts geht es zu treibender Brutalität über und auch schnellere Passagen sind hier mit eingebaut.
Defloration dürften es meiner Meinung nach locker schaffen, international ein Wörtchen mitzureden, denn diese CD ist eine absolut einschlagende Death Metal Bombe.
Sänger Uwe Röder, der vielen noch von Impending Doom bekannt ist, growlt wie ein Berserker zu den schneidenden Riffs von Bertram Tischendorf und Sebastian Lau, dass es eine helle Freude ist, der Band wie bei dem Opener "The Last Breath" zu lauschen. Das Riffing ist wahrlich extrem hart und erinnert bei "Eternal Dying" so ein wenig an Cannibal Corpse. Der Song ist auch eine Death Granate erster Sahne, wo vor allem Drummer Christian Förster neben seinem groovenden Spiel auch mal den Highspeed Knüppel auspackt. Diese Keule schwingt er auch zu Beginn von "The Bone Collection I - The Quest For Bone Idol", doch das Stück gewinnt immer mehr an technischen Feinheiten, verliert aber nie an Brutalität. Anfänglich eine zähe und zermürbende Death Metal Walze stellt "Burn This World" dar, jedoch nehmen die Jenaer hier auch mächtig Fahrt auf und haben dazu noch ein Hammer Solo eingebaut. Der "False Haven" hämmert mit Up Tempo Bereich aus den Boxen und hier wird unglaublich intensiv die Double Bass bearbeitet. Verschnaufen gibt es nicht, auch "The War Within" hämmert uns gnadenlos entgegen und auch "Raise The Hell" bildet da keine Ausnahme, auch wenn hier wieder viele technische Feinheiten auftauchen. "Frozen" ist auch ein an Cannibal Corpse angelehntes Stück voll intensiver Härte, dem die knallharte Baller Nummer "I Pontifex" folgt. Düster beginnt es bei "The Bone Collection II - Crushed Bones And Empty Bodies", doch dann soll es noch mal so richtig krachen, über schleppende Parts geht es zu treibender Brutalität über und auch schnellere Passagen sind hier mit eingebaut.
Defloration dürften es meiner Meinung nach locker schaffen, international ein Wörtchen mitzureden, denn diese CD ist eine absolut einschlagende Death Metal Bombe.