DEW-SCENTED - Incinerate
VÖ: 30.03.07
(Nuclear Blast)
Homepage:
www.dew-scented.net
Leute, lasst uns auf die Knie gehen und einer Band, welche hierzulande mit zur Speerspitze des deutschen Metal gezählt werden, für ihr neuestes Werk danken. Ich sage euch, DEW-SCENTED sind die Speerspitze des deutschen Metal und haben mit „Incinerate“ die Messlatte so hoch gelegt, dass andere es schwer haben werden, diese zu erreichen.
Seit 92 knüppeln sie nun schon durch die Gegend, wobei sie ihr Debüt „Immortelle“ erst 1996 veröffentlicht haben. Danach folgten dann noch fünf weitere Alben, welche alle mit dem Buchstaben I beginnen: „Innoscent“, „Ill-natured“, „Inwards“, „Impact“ und „Issue VI“. Und ich Trottel bin erst mit dem 2002er Album „Inwards“ auf diese Band aufmerksam geworden. Egal, ab Ende März diesen Jahres wird nun der siebte Output erhältlich sein, und eines kann ich euch versichern, diese Scheibe wird euch umhauen. Sogar Gäste sind darauf zu hören. Und zwar quälten Jeff Waters (ANNIHILATOR) und Gus G. (FIREWIND) bei „Perdition For All“ ihre Gitarren, desweiteren gab Mille Petrozza von KREATOR zu dem Track „Retain The Scars“ seine unverwechselbare Stimme dazu.
Wie gesagt, dieses Album ist eine Dampfwalze, die sich ihren Weg durch eure Gehörgänge bahnen wird, auch wenn das Intro „Exordium“ dieses nicht vermuten lässt. Doch „Vanish Away“ zeigt einem dann die Richtung und man weiß, wen man da vor sich hat. Da ist sie nämlich wieder, die einmalige Verbindung aus Härte, Geschwindigkeit, Aggressionen und Melodien. Na ja, meine Frau sagt immer, man kann dort keine Melodien heraushören, aber was weiß sie denn schon von metallischen Klängen? Herzlich wenig! Aber zurück zu „Incinerate“. Es ist schon herrlich den beiden Flitzefingern Hendrik und Florian zuzuhören, besonders wenn es so geile Soli wie bei „Final Warning“ sind. Auch die Schlagzeugarbeit ist mal wieder hervorragend, auch wenn Uwe mit diesem Album seinen Ausstand aus der Combo besiegelt hat. Wer seinen Platz in Zukunft einnehmen wird, werdet ihr auf der kommenden Tour mit NAPALM DEATH, MOONSPELL und BEHEMOTH sehen. Auf diese Tour freue ich mich übrigens wie ein kleines Kind und ich hoffe, dass DEW-SCENTED dieses Mal eine wenig mehr Zeit haben werden, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Letztendlich ist es superschwer für mich zu sagen, welcher der neuen Songs mein Lieblingsstück ist, auch wenn der Flo es schon bei der „Issue VI“ wissen wollte. Alle Stücke sind endgeil, aber besonders „Into The Arms Of Misery“, „Aftermath“ und „Retain The Scars“ haben es mir angetan.
Nix desto trotz müsst ihr euch diese CD besorgen, koste es, was es wolle!
Seit 92 knüppeln sie nun schon durch die Gegend, wobei sie ihr Debüt „Immortelle“ erst 1996 veröffentlicht haben. Danach folgten dann noch fünf weitere Alben, welche alle mit dem Buchstaben I beginnen: „Innoscent“, „Ill-natured“, „Inwards“, „Impact“ und „Issue VI“. Und ich Trottel bin erst mit dem 2002er Album „Inwards“ auf diese Band aufmerksam geworden. Egal, ab Ende März diesen Jahres wird nun der siebte Output erhältlich sein, und eines kann ich euch versichern, diese Scheibe wird euch umhauen. Sogar Gäste sind darauf zu hören. Und zwar quälten Jeff Waters (ANNIHILATOR) und Gus G. (FIREWIND) bei „Perdition For All“ ihre Gitarren, desweiteren gab Mille Petrozza von KREATOR zu dem Track „Retain The Scars“ seine unverwechselbare Stimme dazu.
Wie gesagt, dieses Album ist eine Dampfwalze, die sich ihren Weg durch eure Gehörgänge bahnen wird, auch wenn das Intro „Exordium“ dieses nicht vermuten lässt. Doch „Vanish Away“ zeigt einem dann die Richtung und man weiß, wen man da vor sich hat. Da ist sie nämlich wieder, die einmalige Verbindung aus Härte, Geschwindigkeit, Aggressionen und Melodien. Na ja, meine Frau sagt immer, man kann dort keine Melodien heraushören, aber was weiß sie denn schon von metallischen Klängen? Herzlich wenig! Aber zurück zu „Incinerate“. Es ist schon herrlich den beiden Flitzefingern Hendrik und Florian zuzuhören, besonders wenn es so geile Soli wie bei „Final Warning“ sind. Auch die Schlagzeugarbeit ist mal wieder hervorragend, auch wenn Uwe mit diesem Album seinen Ausstand aus der Combo besiegelt hat. Wer seinen Platz in Zukunft einnehmen wird, werdet ihr auf der kommenden Tour mit NAPALM DEATH, MOONSPELL und BEHEMOTH sehen. Auf diese Tour freue ich mich übrigens wie ein kleines Kind und ich hoffe, dass DEW-SCENTED dieses Mal eine wenig mehr Zeit haben werden, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Letztendlich ist es superschwer für mich zu sagen, welcher der neuen Songs mein Lieblingsstück ist, auch wenn der Flo es schon bei der „Issue VI“ wissen wollte. Alle Stücke sind endgeil, aber besonders „Into The Arms Of Misery“, „Aftermath“ und „Retain The Scars“ haben es mir angetan.
Nix desto trotz müsst ihr euch diese CD besorgen, koste es, was es wolle!