PUPPET SHOW - The Tale Of Woe
VÖ: 09.04.07
(ProgRock/Just For Kicks)
Homepage:
www.puppetshow.com
Was einem bei Puppet Show zuerst in die Augen sticht, ist einwandfrei das Cover incl. dem 6-seitigen Hochglanzbooklet, welches mich stark an ein Märchenbuch aus meinen Kindertagen erinnert. O.K., da lag das Kasperl nicht unbedingt blutüberströmt vor seinem Theater ...
Nun aber zur Mucke und da erwartet einen, auf den Punkt gebracht, amerikanischer Neo Prog Rock. Als ich mir die ersten Töne des Openers reinzog, dachte ich ja noch, dass hier gar nicht so viel gefrickelt wird wie allgemein angenommen. Doch weit gefehlt, kaum sind die ersten beiden Songs mit ihren insgesamt 23 Minuten vorüber, revidiere ich meine Meinung. Zwar klingt das hier alles ganz nett, ist aber auch ganz schön Synthie geschwängert und vertrackt. Zwar höre ich hier und da noch ein paar Marillion ähnliche Gitarren, Genesis ähnliche Breaks und eine Menge verschiedener Keyboard, (Hammond)Orgel und Klavierparts heraus, aber das war es dann auch schon in Sachen Fachverständnis meinerseits. Die insgesamt 60 Minuten Playtime sind weiß Gott nicht meine Baustelle, obwohl Sänger Sean Frazier seinen Job recht eindrucksvoll erledigt, die Musiker durch die Bank weg ihr Handwerk beherrschen und einige musikalische Elemente der 70er und 80er recht interessant in die Neuzeit transportieren. Inwieweit sich „The Tale Of Woe“ vom Debüt und bisher einzigen Bandrelease "Traumatized" unterscheidet, kann ich dann auch nicht sagen. Definitiv geht diese Scheibe an mir vorbei, da ich mich vom Opener mit seinem Hardrock Flair habe täuschen lassen und diese Art von Prog Rock nichts für mich ist.
Nun aber zur Mucke und da erwartet einen, auf den Punkt gebracht, amerikanischer Neo Prog Rock. Als ich mir die ersten Töne des Openers reinzog, dachte ich ja noch, dass hier gar nicht so viel gefrickelt wird wie allgemein angenommen. Doch weit gefehlt, kaum sind die ersten beiden Songs mit ihren insgesamt 23 Minuten vorüber, revidiere ich meine Meinung. Zwar klingt das hier alles ganz nett, ist aber auch ganz schön Synthie geschwängert und vertrackt. Zwar höre ich hier und da noch ein paar Marillion ähnliche Gitarren, Genesis ähnliche Breaks und eine Menge verschiedener Keyboard, (Hammond)Orgel und Klavierparts heraus, aber das war es dann auch schon in Sachen Fachverständnis meinerseits. Die insgesamt 60 Minuten Playtime sind weiß Gott nicht meine Baustelle, obwohl Sänger Sean Frazier seinen Job recht eindrucksvoll erledigt, die Musiker durch die Bank weg ihr Handwerk beherrschen und einige musikalische Elemente der 70er und 80er recht interessant in die Neuzeit transportieren. Inwieweit sich „The Tale Of Woe“ vom Debüt und bisher einzigen Bandrelease "Traumatized" unterscheidet, kann ich dann auch nicht sagen. Definitiv geht diese Scheibe an mir vorbei, da ich mich vom Opener mit seinem Hardrock Flair habe täuschen lassen und diese Art von Prog Rock nichts für mich ist.