SCELERATA - Darkness And Light


Image

VÖ: 23.03.07
(MTM Music)

Homepage:
www.scelerata.com

Hier haben wir also wieder eine CD, wo ich anfangs dachte, dass mein Player den Geist aufgegeben hat. Erst spielt die Musik noch ganz vernünftig einen Mix aus Keyboards und Schlagzeug, und das Ganze ziemlich langsam und ermüdend, bis die Töne irgendwie verzerrt klingen und unerträglich werden. Dem Himmel sei Dank - ist es nur das Intro „Land Of Sins“, das die Uptempo Nummer „Holy Fire“ einläutet. Und damit zeigt uns diese brasilianische Band schon mal, wo der Frosch die Locken hat. Sehr gut gespielt, auch wenn das Keyboard manchmal ein wenig nervt, aber ich denke, das passiert nur, wenn man die Musik über Kopfhörer genießen will. Trotzdem ein gelungener Opener. Obwohl es auf der Erstpressung der CD einen Video Bonustrack des folgenden Titels „Eminence“ gibt, kann mich dieses Lied nicht wirklich überzeugen. Dafür aber das nächste. „The Spell Of Time“ ist wieder ein genialer Banger, bei dem alles stimmt. Geschwindigkeit, Melodie und Gesang passen hier wieder perfekt zusammen. Desweiteren hat Edu Falaschi hier ein wenig ausgeholfen.
In Track Nummer sechs, „Endless“, hat die Band eine kleine Hafenmusik eingearbeitet. Hätte nur noch Hans Albers Gesang gefehlt. Ansonsten ist auch diese Nummer heavy, melodisch und mit progressivem Touch.
Insgesamt ein gutes Album, welches aber leider nicht über die gesamte Strecke überzeugen kann.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.