ALLEN-LANDE - The Revenge
(Melodic Metal)
VÖ: 11.05.07
(Frontiers Records)
Homepage:
www.myspace.com/frontiersrecords
Nicht mal 2 Jahre ist es her, dass das phantastische "The Battle" Album in den Läden stand, schon steht sein Nachfolger in den Startlöchern.
Russel Allen (Symphony X) und eine der wohl genialsten Metal Rock Stimmen, Jorn Lande, haben wieder zugeschlagen. Der erst kürzlich bei Masterplan ausgestiegene Lande zeigt sich gesanglich wieder einmal von seiner allerbesten Seite. Lag es vielleicht etwa am viel zu vollen Terminplan vom guten Jorn, dass bei Masterplan die Reißleine gezogen wurde?! Man kann nur spekulieren, aber die berühmten musikalischen Differenzen lassen viel Platz für Vermutungen.
Wie auch schon der Vorgänger, verdient das Album die Prädikate straight, melodic, catchy.
Die Linie wird hier konsequent fortgeführt, alles stammt aus einem Guss. Zwar sind die Titel beider Alben beliebig untereinander austauschbar, qualitativ aber trotz allem auf höchstem Niveau. Es wird eingängig die gesamte Palette des Melodic Metal abgedeckt. Wünsche bleiben eigentlich kaum offen, außer nach der Frage nach Album 3, das hoffentlich irgendwann noch erscheinen wird.
"The Revenge" eröffnet das Album genau mit dem richtigen eingängigen Opener und wie schon bei "The Battle" endet die Scheibe mit einer gelungenen Ballade namens "When Time Doesn`t Heal". Dazwischen befinden sich die restlichen gut gelungen Songs. Ausfälle gibt es eigentlich keine. "Master Of Sorrow", welches mich stark an Roxette erinnert, und "Wake Up Call", das an die Hoch-Zeiten des Gary Moore erinnern mag, sind die einzigen stilistischen kleinen Ausreißer, die den gewohnten Sound um einige kleine Nuancen erweitern.
Thumbs Up!
Mehr kann man kaum noch sagen.
Anspieltipps:
Will Follow You
Just A Dream
The Revenge
Russel Allen (Symphony X) und eine der wohl genialsten Metal Rock Stimmen, Jorn Lande, haben wieder zugeschlagen. Der erst kürzlich bei Masterplan ausgestiegene Lande zeigt sich gesanglich wieder einmal von seiner allerbesten Seite. Lag es vielleicht etwa am viel zu vollen Terminplan vom guten Jorn, dass bei Masterplan die Reißleine gezogen wurde?! Man kann nur spekulieren, aber die berühmten musikalischen Differenzen lassen viel Platz für Vermutungen.
Wie auch schon der Vorgänger, verdient das Album die Prädikate straight, melodic, catchy.
Die Linie wird hier konsequent fortgeführt, alles stammt aus einem Guss. Zwar sind die Titel beider Alben beliebig untereinander austauschbar, qualitativ aber trotz allem auf höchstem Niveau. Es wird eingängig die gesamte Palette des Melodic Metal abgedeckt. Wünsche bleiben eigentlich kaum offen, außer nach der Frage nach Album 3, das hoffentlich irgendwann noch erscheinen wird.
"The Revenge" eröffnet das Album genau mit dem richtigen eingängigen Opener und wie schon bei "The Battle" endet die Scheibe mit einer gelungenen Ballade namens "When Time Doesn`t Heal". Dazwischen befinden sich die restlichen gut gelungen Songs. Ausfälle gibt es eigentlich keine. "Master Of Sorrow", welches mich stark an Roxette erinnert, und "Wake Up Call", das an die Hoch-Zeiten des Gary Moore erinnern mag, sind die einzigen stilistischen kleinen Ausreißer, die den gewohnten Sound um einige kleine Nuancen erweitern.
Thumbs Up!
Mehr kann man kaum noch sagen.
Anspieltipps:
Will Follow You
Just A Dream
The Revenge