ANGELCORPSE - Of Lucifer And Lightning
VÖ: 27.04.07
(Osmose Productions)
Homepage:
www.come.to/angelcorpse
Eigentlich habe ich an das Kult Death Trio aus Kanasas nicht mehr geglaubt, liegt doch deren letztes Album jetzt schon stramme 8 Jahre zurück. Doch weit gefehlt, das Ami Trio ballert sich im Krisiun Style durch diese neun neuen Stücke, die vor Speed nur so strotzen.
Den Anfang macht "Credo Decimatus", das erst mit fettem Riffing von Gene Palubicki beginnt, dann prügelt J.R. Daniels in unglaublicher Manier Blastbeats aus den Boxen und der Gesang von Sänger / Basser Pete Helmkamp ist aggressiv ohne Ende. Doch Angelcorpse ballern nicht komplett durch, sondern bauen immer wieder geschickt schleppende und fette Breaks mit ein, so dass Abwechslung garantiert ist. Vor allem die messerscharfen Soli von Gene sind eine Wucht. Genau so zieht es sich durch solche Songs wie "Antichrist Vanguard", "Machinery Of The Cleansing", "Hexensabbat", "Extermination Sworn", "Saints Of Blasphemy", "Thrall" und "Shining One (Rex Luciferi)", alles Songs, die pure Raserei mit teils frickeligen Breaks und wahnsinnigen Gitarre Solo vereinen. Kein Wunder, das man bei den Amis von Kult Death Metal spricht. Den Abschluss dieser leider mit knapp 37 Minuten viel zu kurzen Scheibe ist "Lustmord", auch eine Nummer, die ein wahres Blast Massaker ist und durch fette Gitarrenläufe besticht.
Summa summarum ein absolut solides Stück Hochgeschwindigkeits Death Metal, der zu gefallen weiß.
Den Anfang macht "Credo Decimatus", das erst mit fettem Riffing von Gene Palubicki beginnt, dann prügelt J.R. Daniels in unglaublicher Manier Blastbeats aus den Boxen und der Gesang von Sänger / Basser Pete Helmkamp ist aggressiv ohne Ende. Doch Angelcorpse ballern nicht komplett durch, sondern bauen immer wieder geschickt schleppende und fette Breaks mit ein, so dass Abwechslung garantiert ist. Vor allem die messerscharfen Soli von Gene sind eine Wucht. Genau so zieht es sich durch solche Songs wie "Antichrist Vanguard", "Machinery Of The Cleansing", "Hexensabbat", "Extermination Sworn", "Saints Of Blasphemy", "Thrall" und "Shining One (Rex Luciferi)", alles Songs, die pure Raserei mit teils frickeligen Breaks und wahnsinnigen Gitarre Solo vereinen. Kein Wunder, das man bei den Amis von Kult Death Metal spricht. Den Abschluss dieser leider mit knapp 37 Minuten viel zu kurzen Scheibe ist "Lustmord", auch eine Nummer, die ein wahres Blast Massaker ist und durch fette Gitarrenläufe besticht.
Summa summarum ein absolut solides Stück Hochgeschwindigkeits Death Metal, der zu gefallen weiß.