BLACK FUNERAL - Waters Of Weeping
VÖ: 30.04.07
(Behemoth Productions)
Homepage:
www.blackfuneral.org
Black Funeral überrollt uns mittlerweile mit einer Black Metal Walze, die mit dem neuen Album in drei Chapter untergliedert ist.
Part I nennt sich "The Angel Of Poison And Death Smal 131" und beginnt mit einem düster diabolischem Intro "Qemetiel and Belia’al", das uns schon ein wenig das Fürchten lehrt. Danach geht mit "Nehemoth – MALKUTH (NAMVTh) - Earth" der Black Metal Zug voll ab und zudem bekommen wir im Mittelpart beschwörenden Sprachgesang, der richtig dämonisch und bösartig klingt. Danach geht es eher im Up Tempo Bereich weiter, bis dann "Gamaliel the Obscene – YESOD (LYLYTh) - Moon" folgt, ein Stück, das uns teuflisch guten Mid Tempo Black Metal bietet, der zudem mit vielen Breaks gespickt ist. Doch dann knallt es wieder ganz gewaltig, mit "Sha’arimrath, the Eighth Hell – HOD (SMAL/ADRAMALECH) – Mercury" kommt ein Track, der sich aus Highspeed Parts und Up Tempo Geballer zusammensetzt. Hier und da sind zwar auch ein paar breaklastige Parts, aber in der Hauptsache ist hier Gas geben angesagt.
Danach beginnt mit "The Woman Of Whoredom AShTh ZNVNIM 1424" der Part Nummer II, welcher mit "Harab Serapel, the Ravens of Death – NETZACH (Bael/Tubal Cain)" eingeleitet wird. Hier haben wir die wahrhafte Ausgeburt der Hölle, mit teuflischem Gemurmel und derben, tief schleppenden Parts kriecht das Stück aus den Boxen. Mit "Lord Of The Dead – TIPHERETH (Belphegor/Paimon) TAGAHRIM" geht es genau so schleppend weiter, fast schon zermalmend, wie zäh auch dieser Song ist. Die Gitarren wieder höher gestimmt geht es mit "The One Adorned In Fire – GEBURAH (Asmodeus) GOLAB MARS" weiter, aber auch hier sind Beschwörungsworte an der Tagesordnung und ab der Mitte des Stück geht es dann in leichter Steigerung der Geschwindigkeit weiter und es beginnt Part III: "The Beast Chiva 25".
Mit "Devourers Of Spirit – CHESED (Astaroth)" kriegen wir rasenden Underground Black Metal der schnelleren Art geboten, der einfach batscht, bis dann "Hell Of Sathariel – BINAH (Lucifuge Rofocale = Satariel)" sich fast in klassischer Hellhammer Manier aus den Boxen schleppt und da schließt sich "Loathsome Serpents (Ogiel) – CHOKMAH (Beelzebub = Chaigidel)" auch nahtlos an. Das aus düsteren Geräuschen bestehende "Thaumiel – The Deepest Hell – KETHER (Satan/Moloch = Thamiel)" beendet dann knapp 50 Minuten Spielzeit, die im ersten Durchlauf noch nicht so verdaulich sind, aber bei mehrmaligem Hören werden wir auf eine ganz dunkle Reise mitgenommen.
Part I nennt sich "The Angel Of Poison And Death Smal 131" und beginnt mit einem düster diabolischem Intro "Qemetiel and Belia’al", das uns schon ein wenig das Fürchten lehrt. Danach geht mit "Nehemoth – MALKUTH (NAMVTh) - Earth" der Black Metal Zug voll ab und zudem bekommen wir im Mittelpart beschwörenden Sprachgesang, der richtig dämonisch und bösartig klingt. Danach geht es eher im Up Tempo Bereich weiter, bis dann "Gamaliel the Obscene – YESOD (LYLYTh) - Moon" folgt, ein Stück, das uns teuflisch guten Mid Tempo Black Metal bietet, der zudem mit vielen Breaks gespickt ist. Doch dann knallt es wieder ganz gewaltig, mit "Sha’arimrath, the Eighth Hell – HOD (SMAL/ADRAMALECH) – Mercury" kommt ein Track, der sich aus Highspeed Parts und Up Tempo Geballer zusammensetzt. Hier und da sind zwar auch ein paar breaklastige Parts, aber in der Hauptsache ist hier Gas geben angesagt.
Danach beginnt mit "The Woman Of Whoredom AShTh ZNVNIM 1424" der Part Nummer II, welcher mit "Harab Serapel, the Ravens of Death – NETZACH (Bael/Tubal Cain)" eingeleitet wird. Hier haben wir die wahrhafte Ausgeburt der Hölle, mit teuflischem Gemurmel und derben, tief schleppenden Parts kriecht das Stück aus den Boxen. Mit "Lord Of The Dead – TIPHERETH (Belphegor/Paimon) TAGAHRIM" geht es genau so schleppend weiter, fast schon zermalmend, wie zäh auch dieser Song ist. Die Gitarren wieder höher gestimmt geht es mit "The One Adorned In Fire – GEBURAH (Asmodeus) GOLAB MARS" weiter, aber auch hier sind Beschwörungsworte an der Tagesordnung und ab der Mitte des Stück geht es dann in leichter Steigerung der Geschwindigkeit weiter und es beginnt Part III: "The Beast Chiva 25".
Mit "Devourers Of Spirit – CHESED (Astaroth)" kriegen wir rasenden Underground Black Metal der schnelleren Art geboten, der einfach batscht, bis dann "Hell Of Sathariel – BINAH (Lucifuge Rofocale = Satariel)" sich fast in klassischer Hellhammer Manier aus den Boxen schleppt und da schließt sich "Loathsome Serpents (Ogiel) – CHOKMAH (Beelzebub = Chaigidel)" auch nahtlos an. Das aus düsteren Geräuschen bestehende "Thaumiel – The Deepest Hell – KETHER (Satan/Moloch = Thamiel)" beendet dann knapp 50 Minuten Spielzeit, die im ersten Durchlauf noch nicht so verdaulich sind, aber bei mehrmaligem Hören werden wir auf eine ganz dunkle Reise mitgenommen.