DAVID SURKAMP - Dancing On The Edge Of A Teacup
(Rock)
VÖ: 22.05.07
(Rockville Music)
Homepage:
www.surkamp.com
Rock Legende David Surkamp is back!
Mit den "Pavlow Dogs" in den Siebzigern Musikgeschichte geschrieben, erscheint er nun 6 Jahre nach seinem ersten Soloalbum erneut auf der Bildfläche.
Zusammen mit Ehefrau Sara und Billy Costello an den Drums hat er es geschafft, ein Album zu zimmern, welches trotz der vielen Seventies Einflüsse wirklich sehr zeitlos klingt.
Der leicht schräge Opener "Looking For My Shadow" ist richtig klasse und zeigt, dass hier Profis mit Gespür für nette Melodien am Werk sind. Das leicht spanisch angehauchte "Hard Again" punktet mit nettem Refrain, während "Losing My Piano" mit fast schon Spieluhr artigem Klavier in seinen Bann zieht.
Lediglich die leicht psychodelischen Stücke "Ghost Barres" und "Wrong", in welchem Sara ausnahmsweise einmal die sehr bluesigen Leadvocals übernimmt, fallen ein wenig aus der Rolle. Schlecht sind sie aber deshalb mitnichten. Anders halt!
Die enthaltenen 8 Songs bringen die CD so auch leider nur auf knappe 37 min. Playtime. Hier hätte man sich schon etwas mehr gewünscht.
Fakt ist aber: Die einzigartige Stimme von David und das Gespür für fast zeitlose Songs, die den Geist der Siebziger in sich tragen, machen das Album zu einem interessanten Release.
Mit den "Pavlow Dogs" in den Siebzigern Musikgeschichte geschrieben, erscheint er nun 6 Jahre nach seinem ersten Soloalbum erneut auf der Bildfläche.
Zusammen mit Ehefrau Sara und Billy Costello an den Drums hat er es geschafft, ein Album zu zimmern, welches trotz der vielen Seventies Einflüsse wirklich sehr zeitlos klingt.
Der leicht schräge Opener "Looking For My Shadow" ist richtig klasse und zeigt, dass hier Profis mit Gespür für nette Melodien am Werk sind. Das leicht spanisch angehauchte "Hard Again" punktet mit nettem Refrain, während "Losing My Piano" mit fast schon Spieluhr artigem Klavier in seinen Bann zieht.
Lediglich die leicht psychodelischen Stücke "Ghost Barres" und "Wrong", in welchem Sara ausnahmsweise einmal die sehr bluesigen Leadvocals übernimmt, fallen ein wenig aus der Rolle. Schlecht sind sie aber deshalb mitnichten. Anders halt!
Die enthaltenen 8 Songs bringen die CD so auch leider nur auf knappe 37 min. Playtime. Hier hätte man sich schon etwas mehr gewünscht.
Fakt ist aber: Die einzigartige Stimme von David und das Gespür für fast zeitlose Songs, die den Geist der Siebziger in sich tragen, machen das Album zu einem interessanten Release.