AI MURO - City Of Scars
VÖ: 25.05.07
(twilight)
Style: Death/Thrash w/Stoner Rock
Homepage:
www.aimuro.de
Ai Muro ist italienisch und bedeutet "An die Wand". Ob die Norddeutschen auf ihrem zweiten Release "City Of Scars" halten können, was ihr Bandname verspricht, wurde soeben von mir angetestet und so schnitten die Jungs ab:
Bereits beim ersten Song 'Nobody's Funeral' bestätigen sich die Genreangaben aus dem Beipackzettel. Sänger Florian kombiniert Fauchen, Grunzen und Singen auf amtlichen Niveau, auch wenn die cleanen Parts im Vergleich zu den evil ones definitiv etwas blass sind. Dazu gibt's thrashige Sechssaiter, die sich abwechseln mit dicken, gelasseneren Stonerparts. Auf 'The Stand' gibt's dann zudem noch einen schön doomigen Chorus und 'Uprising' ist der Rocker des Albums - schön nach vorne gerichtet, rotzig und schnell. 'Rely' strotzt vor dicken Eiern und Manneskraft, eine fette Midtemponummer mit bitterbösen Grunts und sexy Chorus als Kontrastprogramm. 'Colours' beginnt als schöne Ballade, fetzt mich ansonsten allerdings nicht so. Ganz im Gegensatz zum Song danach. 'Metal Up Your Ass' ist die Mitgröhl-Partyhymne für das Metallervolk. Mit ganz viel Pathos, Bier und Klassikerfeeling wird diese Nummer sicher so einige Partys in Bewegung und gute Laune versetzen. 'Predominant Brutality' klingt als würden klassische Destruction auf neue Hatesphere treffen und prügelt ganz gut ins Zwerchfell. Nachdem mit 'Elmstreet' nochmal eine durchwachsene Nummer an den Start geht, kommt zum Finale der Titeltrack. Ich dachte erst, ich hab's mit einer anderen Band zu tun. Florian klingt wie Mr. Vikernes himself und die Soundummantelung hat verdammt was von "wahrem" norwegischem Blackmetal mit deutlichen Vikingeinschlägen. Passt gar nicht zum Rest, ist aber ein fetter Song und zusammen mit 'Metal Up Your Ass' an der Front meiner Anspieltipps.
Die Jungs hatten also Recht - der Bandname ist Programm, von daher hab ich nichts auszusetzen!
Bereits beim ersten Song 'Nobody's Funeral' bestätigen sich die Genreangaben aus dem Beipackzettel. Sänger Florian kombiniert Fauchen, Grunzen und Singen auf amtlichen Niveau, auch wenn die cleanen Parts im Vergleich zu den evil ones definitiv etwas blass sind. Dazu gibt's thrashige Sechssaiter, die sich abwechseln mit dicken, gelasseneren Stonerparts. Auf 'The Stand' gibt's dann zudem noch einen schön doomigen Chorus und 'Uprising' ist der Rocker des Albums - schön nach vorne gerichtet, rotzig und schnell. 'Rely' strotzt vor dicken Eiern und Manneskraft, eine fette Midtemponummer mit bitterbösen Grunts und sexy Chorus als Kontrastprogramm. 'Colours' beginnt als schöne Ballade, fetzt mich ansonsten allerdings nicht so. Ganz im Gegensatz zum Song danach. 'Metal Up Your Ass' ist die Mitgröhl-Partyhymne für das Metallervolk. Mit ganz viel Pathos, Bier und Klassikerfeeling wird diese Nummer sicher so einige Partys in Bewegung und gute Laune versetzen. 'Predominant Brutality' klingt als würden klassische Destruction auf neue Hatesphere treffen und prügelt ganz gut ins Zwerchfell. Nachdem mit 'Elmstreet' nochmal eine durchwachsene Nummer an den Start geht, kommt zum Finale der Titeltrack. Ich dachte erst, ich hab's mit einer anderen Band zu tun. Florian klingt wie Mr. Vikernes himself und die Soundummantelung hat verdammt was von "wahrem" norwegischem Blackmetal mit deutlichen Vikingeinschlägen. Passt gar nicht zum Rest, ist aber ein fetter Song und zusammen mit 'Metal Up Your Ass' an der Front meiner Anspieltipps.
Die Jungs hatten also Recht - der Bandname ist Programm, von daher hab ich nichts auszusetzen!