THROUGH THE ASHES - The End Of Evolution
VÖ:Released
(Eigenproduktion)
Homepage:
www.myspace.com/entertheashes
Welch erfreuliche Entdeckung, welche mir den frühen Morgen versüßt.
Der Ruhrpott-Fünfer feuert hier ein Metalcore Geschoss ab, dass man einen Kran braucht, um die Kinnlade wieder hoch zu bekommen.
Die 5 Songs, die mal eben so im Proberaum aufgenommen wurden, haben einen dermaßen amtlichen und fetten Sound, dass die Jungs sich Aufnahmestudios auch weiterhin nur von außen ansehen sollten, wenn solch ein Ergebnis dabei heraus kommt.
Jeder Song für sich bietet Abwechslung pur, die Melodien sprudeln nur so hervor und man fragt sich des Öfteren: "Wie machen die das mal eben so, wo die Band doch grad mal knapp 1 Jahr existiert?".
Hier wird locker die Hälfte aller Majors an die Wand gespielt und ihnen eine Lehrstunde in Sachen Metalcore erteilt. Die zudem sehr variablen Songs einzeln hervorzuheben, fällt schwer - jeder für sich ist ein Brett. Hier wird unverfälscht und frisch vollkommen old school gezaubert, dass man schon irgendwo Angst bekommt, was einen wohl erwartet, wenn die Jungs unter den Fittichen eines Major Labels das erste offizielle Album eintüten. Wenn die Burschen also weiterhin so frech und frisch zu Werke gehen, kann man schon mal freudig und ehrfürchtig in die Zukunft schauen.
Der Ruhrpott-Fünfer feuert hier ein Metalcore Geschoss ab, dass man einen Kran braucht, um die Kinnlade wieder hoch zu bekommen.
Die 5 Songs, die mal eben so im Proberaum aufgenommen wurden, haben einen dermaßen amtlichen und fetten Sound, dass die Jungs sich Aufnahmestudios auch weiterhin nur von außen ansehen sollten, wenn solch ein Ergebnis dabei heraus kommt.
Jeder Song für sich bietet Abwechslung pur, die Melodien sprudeln nur so hervor und man fragt sich des Öfteren: "Wie machen die das mal eben so, wo die Band doch grad mal knapp 1 Jahr existiert?".
Hier wird locker die Hälfte aller Majors an die Wand gespielt und ihnen eine Lehrstunde in Sachen Metalcore erteilt. Die zudem sehr variablen Songs einzeln hervorzuheben, fällt schwer - jeder für sich ist ein Brett. Hier wird unverfälscht und frisch vollkommen old school gezaubert, dass man schon irgendwo Angst bekommt, was einen wohl erwartet, wenn die Jungs unter den Fittichen eines Major Labels das erste offizielle Album eintüten. Wenn die Burschen also weiterhin so frech und frisch zu Werke gehen, kann man schon mal freudig und ehrfürchtig in die Zukunft schauen.