DOMINIA - Divine Revolution
VÖ: 27.06.07
(UHD Productions)
Homepage:
www.godbrand.net
Dominia sind eine russische Symphonic Gothic / Power Metal Band, deren Album man nicht an einzelnen Songs festmachen kann, sondern als Gesamteinheit sehen muss.
Denn die harrschen Growls von Anton Rosa und den passenden (doppelten!!!!) Violinen machen das Album verdammt interessant.
Dazu passen auch die fetten Gitarren und das unglaubliche Feeling, das von den Russen ausgeht. Ab und an kommen sogar von Drummer Papa sogar ein paar Ballerparts wie beim Opener "Prophecy", die dann wieder in liebliche und melodischen Passagen übergehen. Aber auch technische Finessen kommen nicht zu kurz und sind besonders bei "With Pain Into Eternity" oder auch dem stark Gitarren orientierten Stück "Burial Of Reasons" zu Hauf vertreten. Oder nehmen wir "Beautiful Innocence" - der Track besitzt schon im Songaufbau etwas HIM Charakter, jedoch eindeutig härter gespielt.
So kriegen wir alles in allem ein wunderbar rockendes Gothic Album geliefert, das zum Glück nicht in unsinnige Keyboard Dudelei ausartet, sondern schön rifflastig und voller Melancholie ist.
Für ein Debüt verdammt stark und dafür hoch die Daumen.
Denn die harrschen Growls von Anton Rosa und den passenden (doppelten!!!!) Violinen machen das Album verdammt interessant.
Dazu passen auch die fetten Gitarren und das unglaubliche Feeling, das von den Russen ausgeht. Ab und an kommen sogar von Drummer Papa sogar ein paar Ballerparts wie beim Opener "Prophecy", die dann wieder in liebliche und melodischen Passagen übergehen. Aber auch technische Finessen kommen nicht zu kurz und sind besonders bei "With Pain Into Eternity" oder auch dem stark Gitarren orientierten Stück "Burial Of Reasons" zu Hauf vertreten. Oder nehmen wir "Beautiful Innocence" - der Track besitzt schon im Songaufbau etwas HIM Charakter, jedoch eindeutig härter gespielt.
So kriegen wir alles in allem ein wunderbar rockendes Gothic Album geliefert, das zum Glück nicht in unsinnige Keyboard Dudelei ausartet, sondern schön rifflastig und voller Melancholie ist.
Für ein Debüt verdammt stark und dafür hoch die Daumen.