ANKLA - Steep Trails
VÖ: 06.07.07
(Bieler Bros.)
Homepage:
www.ankla1.com
Hossa ist das ein fettes Brett, was uns hier vorliegt - Ankla bieten uns groovenden Metal mit Hardcore-Einschlägen sowie Thrash- und Death-Einflüssen.
Dabei besticht zum Beginn "Intro / Sinking" vor allem durch seinen mächtigen Groove und die verdammt fetten Riffs. Zudem sind die Vocals herrlich abwechslungsreich und es fetzt hier ohne Ende. "Step Ahead" ist eine Nummer, die neben ihren technischen Finessen voll auf die Zwölf geht und abthrasht wie die Sau. Einen gewaltigen Schub an Modern Metal erwartet uns in "Deceit", das dann kurz mal in verdammt hohes Tempo wechselt, sprich ballert ohne Ende, dann aber wieder herrliche Melodiebögen zum Tragen kommen. Griffig wie die Sau bläst uns "Generaciòn Mutante" entgegen, ein Song wie "Flush" ist dagegen eine im modernen Thrash gehaltene Nummer mit starkem Core-Einschlag, die massiv drückt. Bevor es bei "Scattered Existence" so richtig fett ballert und groovt wird der Song immer wieder mit cleanem Gesang und melancholischen Parts durchzogen und auch die Knüppelpassagen kommen hier nicht zu kurz - stark gemachte Nummer. Zum Abschluss ist der Titeltrack noch mal eine mächtig stampfende, moderne Nummer voller Druck und man muss der Band ein riesiges Potential bescheinigen. Hier ist alles vorhanden, was das Herz begehrt: groovender Modern Metal, Thrash, Death und auch meine geliebten Knüppelparts - alles an Bord und so lasst uns den Anker lichten und das Album auf uns wirken.
Dabei besticht zum Beginn "Intro / Sinking" vor allem durch seinen mächtigen Groove und die verdammt fetten Riffs. Zudem sind die Vocals herrlich abwechslungsreich und es fetzt hier ohne Ende. "Step Ahead" ist eine Nummer, die neben ihren technischen Finessen voll auf die Zwölf geht und abthrasht wie die Sau. Einen gewaltigen Schub an Modern Metal erwartet uns in "Deceit", das dann kurz mal in verdammt hohes Tempo wechselt, sprich ballert ohne Ende, dann aber wieder herrliche Melodiebögen zum Tragen kommen. Griffig wie die Sau bläst uns "Generaciòn Mutante" entgegen, ein Song wie "Flush" ist dagegen eine im modernen Thrash gehaltene Nummer mit starkem Core-Einschlag, die massiv drückt. Bevor es bei "Scattered Existence" so richtig fett ballert und groovt wird der Song immer wieder mit cleanem Gesang und melancholischen Parts durchzogen und auch die Knüppelpassagen kommen hier nicht zu kurz - stark gemachte Nummer. Zum Abschluss ist der Titeltrack noch mal eine mächtig stampfende, moderne Nummer voller Druck und man muss der Band ein riesiges Potential bescheinigen. Hier ist alles vorhanden, was das Herz begehrt: groovender Modern Metal, Thrash, Death und auch meine geliebten Knüppelparts - alles an Bord und so lasst uns den Anker lichten und das Album auf uns wirken.