MAXIMIZE BESTIALITY - Extraterrestrial Skolexomorphic Infestation

09 maximizebestiality

VÖ: bereits erschienen
(Rising Nemesis Records)

Style: Brutal Death Metal

Homepage:
MAXIMIZE BESTIALITY

MAXIMIZE BESTIALITY haben hier ihr Debüt am Start, das im Intro/ Opener „Signs of Nano-Mechanical Defibration“ nach dem düsteren Intro Part erst mal schleppend, ja fast schon im Slam Death Sektor zuhause ist, doch das ändert sich bei „Sodomisitic Female Degradation“ schlagartig, hier wird feiner Brutal Death Metal zelebriert, der mit äußerster Aggression und Tempo gezockt wird, aber auch mit abartig geil drückenden Passagen besticht. Der Bass läutet in „Caustic Unction of Ferocity“ ein weiteres, brutales Massaker ein, die Growls sind einfach wunderbar derb, die Drums wie auf Dauerfeuer gestellt und die Klampfen glühen bei diesen extremen Riffs ohne Ende. Das Panzer Intro in „Expunged by Fatal Impulse“ ist passend, denn hier sind die Jungs extrem zäh schleppend und kommen erneut nah an den Slam Death heran, um dann in einer so was von extremen Art auszubrechen, das hat sich gewaschen. Abermals kriechend eröffnet „Intraocular Parasitic Entity“ mit seinem herrliche Gegurgel von den Vocals, bevor auch hier ein massiver Tornado zu fegen beginnt und „Disintegrated Through Ectoplasmatic Injection“ macht nicht lange rum und kommt mit einem brutalen Groove um die Ecke. Dass hier gegen Ende erneut gnadenlos geballert wird, versteht sich von selbst und „Visceral Breeding of Imminent Voracity“ kennt auch keine Gnade und bollert hart und derb aus den Boxen. Wie eine Sinus Schwingung macht das Tempo in „Necrotic Muscular Anomaly“ auch eine Achterbahnfahrt auf und ab, so klingt das brutal und heavy wie die Sau, was auch das finale „Aspects of Hypergravitonic Deconstruction“ bietet. Hier legen die Herren zwar mehr Wert auf Knüppelei, doch die Tempowechsel sind super und der Düsterpart klingt herrlich bedrohlich.
So ein Album hat was für sich und wird mit 8,7 von 10 Punkten belohnt.


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