DARKSHINE - Ten Years
VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)
Homepage:
www.darkshine.new.fr
Die französischen Extrem Metaller bieten uns hier acht Songs in knapp 37 Minuten Spielzeit, die mich nachdenklich stimmen ... da gibt es Müll Combos, die mit Kellerkrach einen Deal bekommen und eine extrem harte, fett produzierte Scheibe mit technischem Know How und voller Power bleibt außen vor, aber man muss ja nicht alles verstehen.
Auf jeden Fall zielen Darkshine auf ihrer Scheibe ein wenig in Richtung Deicide, sind aber um einiges technischer, so wie bei "A Whore For God", wo massig fette Riffs vorhanden sind, verdammt geile, teils eigenwillige Breaks und eine derbe Stimme von Bruno Varea durch Mark und Bein fährt. Dazu das rasende und ballernde Drumming von Ghyis ist stark und so ist auch "Never Exorcise Me", feinstes Geballer mit punktgenauen Breaks und einem Solo, das schon fast melodisch ist. Der bombastische Zwischenspieler "We Invoke" führt uns direkt zu der im Midtempo hämmernden Nummer "Sanguis Christi", die zudem mit geilen Knüppelparts auf uns wartet. "En La Cruz" ballert auch gnadenlos nach vorne, als gäbe es kein Morgen mehr, aber kommt mit seiner Spielzeit von über sechs Minuten auch mit ein paar düsteren und bedrohlichen Passagen daher. Zu Beginn etwas Bass lastig, dann als eingängige Metal Nummer kommt das instrumentale "Ancestral Belief", dann kommen mit "Vseslav" und "Nocturnal Sun Of Wolves" noch Stücke, die aus einer herrlichen Mischung aus härtestem Geballer und massiv drückenden Parts bestehen.
Bei Darkshine gibt ein weites Spektrum aus Death, Black und Heavy Metal, das zu gefallen weiß und man darf hoffen, dass die vier Franzosen doch endlich mal einen Deal ergattern werden, denn Qualität gibt es hier zur Genüge.
Auf jeden Fall zielen Darkshine auf ihrer Scheibe ein wenig in Richtung Deicide, sind aber um einiges technischer, so wie bei "A Whore For God", wo massig fette Riffs vorhanden sind, verdammt geile, teils eigenwillige Breaks und eine derbe Stimme von Bruno Varea durch Mark und Bein fährt. Dazu das rasende und ballernde Drumming von Ghyis ist stark und so ist auch "Never Exorcise Me", feinstes Geballer mit punktgenauen Breaks und einem Solo, das schon fast melodisch ist. Der bombastische Zwischenspieler "We Invoke" führt uns direkt zu der im Midtempo hämmernden Nummer "Sanguis Christi", die zudem mit geilen Knüppelparts auf uns wartet. "En La Cruz" ballert auch gnadenlos nach vorne, als gäbe es kein Morgen mehr, aber kommt mit seiner Spielzeit von über sechs Minuten auch mit ein paar düsteren und bedrohlichen Passagen daher. Zu Beginn etwas Bass lastig, dann als eingängige Metal Nummer kommt das instrumentale "Ancestral Belief", dann kommen mit "Vseslav" und "Nocturnal Sun Of Wolves" noch Stücke, die aus einer herrlichen Mischung aus härtestem Geballer und massiv drückenden Parts bestehen.
Bei Darkshine gibt ein weites Spektrum aus Death, Black und Heavy Metal, das zu gefallen weiß und man darf hoffen, dass die vier Franzosen doch endlich mal einen Deal ergattern werden, denn Qualität gibt es hier zur Genüge.