APOCALYPTICA - Worlds Collide
VÖ: 14.09.07
(GUN Records)
Homepage:
www.apocalyptica.de
Die finnischen Cello Rocker Eicca Toppinen (Cello), Perttu Kivilaakso (Cello), Paavo Lötjönen (Cello) und Mikko Siren (Drums) haben nach der vielversprechenden Single nun endlich ihr neues Werk am Start, das Laune macht und auch ihre instrumentalen Songs wie immer gut ankommen. So ist der Opener "Last Hope" ist für die Verhältnisse der Finnen recht flott, "Ion" ein wenig melancholisch und groovend, "Stroke" voller Melodie und Wärme, der Titeltrack richtig stampfend und mit vielen ruhigen, akustischen Einsprengseln, "Burn" eine mit unter flottere, aber auch schön verträumte Nummer und "Peace" eine rockende Nummer mit wunderbaren Streicheinheiten.
Jedoch haben die Finnen nicht von sich nur instrumentale Songs an Bord, sondern auch massig Material, wo sie prominente Gäste eingeladen haben. So ist bei "Grace" Tomoyasu Hotei von Lacuna Coil mit an Bord, ein Stück das vor allem Drum und Cello betont ist. Die moderner Nummer "I'm Not Jesus" mit with Corey Taylor von Slipknot / Stone Sour kennen wir ja schon von der Single, bei "Helden" ist beim ersten Ton alles klar, die Stimme kennt man unter tausenden, denn kein geringerer als Till Lindemann singt hier unverkennbar. Balladesk geht es auch zu und was würde da nicht besser passen als Vocals bei "S.O.S (Anything But Love)" Cristina Scabbia von Lacuna Coil zu involvieren. Dazu gibt es aber auch den halbbaladesken Gegepart mit männlichen Vocals von Adam Gontier (Three Days Grace) und auch Dave Lombardo von Slayer darf auf der Scheibe die Kessel rühren.
Alles in allem ein rundum gelungenes Album, das die Fans der Band begeistern wird und Apocalyptica auch eine Masse neuer Anhänger bescheren wird.
Jedoch haben die Finnen nicht von sich nur instrumentale Songs an Bord, sondern auch massig Material, wo sie prominente Gäste eingeladen haben. So ist bei "Grace" Tomoyasu Hotei von Lacuna Coil mit an Bord, ein Stück das vor allem Drum und Cello betont ist. Die moderner Nummer "I'm Not Jesus" mit with Corey Taylor von Slipknot / Stone Sour kennen wir ja schon von der Single, bei "Helden" ist beim ersten Ton alles klar, die Stimme kennt man unter tausenden, denn kein geringerer als Till Lindemann singt hier unverkennbar. Balladesk geht es auch zu und was würde da nicht besser passen als Vocals bei "S.O.S (Anything But Love)" Cristina Scabbia von Lacuna Coil zu involvieren. Dazu gibt es aber auch den halbbaladesken Gegepart mit männlichen Vocals von Adam Gontier (Three Days Grace) und auch Dave Lombardo von Slayer darf auf der Scheibe die Kessel rühren.
Alles in allem ein rundum gelungenes Album, das die Fans der Band begeistern wird und Apocalyptica auch eine Masse neuer Anhänger bescheren wird.