THE HOOCHIE COOCHIE MEN feat. JON LORD - Danger: White Men Dancing
VÖ: 28.09.07
(Edel Records)
Homepage:
www.hoochiecoochiemen.com
THE HOOCHIE COOCHIE MEN, das ist eine Ansammlung hochkarätiger Musiker, die sich dem Bluesrock verschrieben haben.
Namentlich wären das:
Bob Daisley (bass,backing vocals, harmonica), Tim Gaze (all guitars and vocals), Rob Grosser (drums and percussions), Jon Lord (hammond organ and piano), Ian Gillan (guest vocals on tracks 4 & 7), Jeff Duff (guest vocals on 3 & 11), Jimmy Barnes (guest vocals on 6 & 10).
Das ist schon mal eine Hausnummer, die große Taten/Töne verspricht. Und so ist es schlussendlich auch. Jon Lord eröffnet mit seinem weltbekannten Orgelsound das Album. Und nicht nur das, sondern einfach alles hebt dieses Album locker über den Blues-Rock-Standard des Jahrgangs 2007 hinaus. Ein Sound ohne Schnörkel, sehr dicht und kompakt, mit feinen Soli von Tim Gaze verfeinert, lässt dieses Album bei jedem Blues-Fan in der Playlist ganz weit nach oben schnellen. Diese CD schließt aber auch kernigen Boogie (Let It Go) und flotte Rocker (Gotta Find Me Some Fire) ein. Außerdem verfügen die Hoochie Coochie Men über eine gehörige Prise Humor, die in diesem Genre sonst eher nicht auf der Tagesordnung steht. Man höre den lässigen Shuffle „Dead Presidents“, oder auch den Titelsong, welcher natürlich nur ein Instrumental sein kann und immer wieder diese Orgel, die Orgel von Jon Lord...
Auch seien die Gastsänger lobend erwähnt, die eine zusätzliche feine Note mit einbringen.
Parallel zur normalen CD erscheint noch eine Digipak-Edition inklusive Bonus DVD mit drei Live Videos und Behind the Scenes Material. Sound- und Videofiles gibts auf der bandeigenen Homepage.
Tracklist:
01. The Blues Just Got Sadder
02. Gotta Find Me Some Fire
03. Twisted System
04. Over and Over
05. Let It Go
06. Heart Of Stone
07. If This Aint The Blues
08. Danger: White Men Dancing
09. Dead Presidents
10. Hoochie Coochie Man
11. Bottle O' Wine
12. Everybody Wants To Go To Heaven
13. Tell Your Story Walkin'
Namentlich wären das:
Bob Daisley (bass,backing vocals, harmonica), Tim Gaze (all guitars and vocals), Rob Grosser (drums and percussions), Jon Lord (hammond organ and piano), Ian Gillan (guest vocals on tracks 4 & 7), Jeff Duff (guest vocals on 3 & 11), Jimmy Barnes (guest vocals on 6 & 10).
Das ist schon mal eine Hausnummer, die große Taten/Töne verspricht. Und so ist es schlussendlich auch. Jon Lord eröffnet mit seinem weltbekannten Orgelsound das Album. Und nicht nur das, sondern einfach alles hebt dieses Album locker über den Blues-Rock-Standard des Jahrgangs 2007 hinaus. Ein Sound ohne Schnörkel, sehr dicht und kompakt, mit feinen Soli von Tim Gaze verfeinert, lässt dieses Album bei jedem Blues-Fan in der Playlist ganz weit nach oben schnellen. Diese CD schließt aber auch kernigen Boogie (Let It Go) und flotte Rocker (Gotta Find Me Some Fire) ein. Außerdem verfügen die Hoochie Coochie Men über eine gehörige Prise Humor, die in diesem Genre sonst eher nicht auf der Tagesordnung steht. Man höre den lässigen Shuffle „Dead Presidents“, oder auch den Titelsong, welcher natürlich nur ein Instrumental sein kann und immer wieder diese Orgel, die Orgel von Jon Lord...
Auch seien die Gastsänger lobend erwähnt, die eine zusätzliche feine Note mit einbringen.
Parallel zur normalen CD erscheint noch eine Digipak-Edition inklusive Bonus DVD mit drei Live Videos und Behind the Scenes Material. Sound- und Videofiles gibts auf der bandeigenen Homepage.
Tracklist:
01. The Blues Just Got Sadder
02. Gotta Find Me Some Fire
03. Twisted System
04. Over and Over
05. Let It Go
06. Heart Of Stone
07. If This Aint The Blues
08. Danger: White Men Dancing
09. Dead Presidents
10. Hoochie Coochie Man
11. Bottle O' Wine
12. Everybody Wants To Go To Heaven
13. Tell Your Story Walkin'