ALCHEMIST - Tripsis
VÖ: 05.10.07
(Relapse Records)
Homepage:
www.alchemist.com.au
Die Australier von Alchemist haben nun schon sechs Alben auf dem Markt, bei denen man die stetige Weiterentwicklung der Band förmlich spüren kann. Die Band steht für Death Metal, der im Laufe der Jahre immer mehr verfeinert wurde und in "Tripsis" seinen bisherigen Höhepunkt erlebt.
So startet die Scheibe mit "Wrapped In Guilt", wo die Death Roots in den Growls liegen und zudem die Drums gut hämmern. Die Riffs sind eine Mischung aus treibenden Läufen, die sich mit leicht verfrickeltem und melodischem Spiel paaren. "Tongues And Knives" geht ein wenig melancholisch ab, aber vor allem ist das hier ein wahres Technik-Feuerwerk. Mit viel Bass und mysteriöser Atmosphäre startet "Nothing In No Time", das ein wenig an Voivod erinnert, dann aber richtig flott nach vorne abgeht, wobei die Riffs ziemlich schräg und dadurch krass klingen. Das folgende "Anticipation Of A High" fährt genau in derselben Schiene und klingt sogar fast noch härter. Bei "Grasp The Air" kriegen wir am Anfang einen leichte psychodelic Breitseite, dann technischen Metal, der sich mit melodischem Background paart. Volle Breitseite (Death) Metal gibt es mit "CommunicHate" und "Substance for Shadow" lässt sogar ganz leichte Gothic Einsprengsel erkennen. "God Shaped Hole" besticht dann wieder durch seine gewollt schrägen Riffs und breaklastigem Drumspiel, bevor das wiederum leicht Gothic angehauchte "Degenerative Breeding" das Album beendet.
Die Jungs haben hier ein starkes Album, an dem Freunde von Opeth, Neurosis oder den mighty Voivod kaum vorbeikommen werden.
So startet die Scheibe mit "Wrapped In Guilt", wo die Death Roots in den Growls liegen und zudem die Drums gut hämmern. Die Riffs sind eine Mischung aus treibenden Läufen, die sich mit leicht verfrickeltem und melodischem Spiel paaren. "Tongues And Knives" geht ein wenig melancholisch ab, aber vor allem ist das hier ein wahres Technik-Feuerwerk. Mit viel Bass und mysteriöser Atmosphäre startet "Nothing In No Time", das ein wenig an Voivod erinnert, dann aber richtig flott nach vorne abgeht, wobei die Riffs ziemlich schräg und dadurch krass klingen. Das folgende "Anticipation Of A High" fährt genau in derselben Schiene und klingt sogar fast noch härter. Bei "Grasp The Air" kriegen wir am Anfang einen leichte psychodelic Breitseite, dann technischen Metal, der sich mit melodischem Background paart. Volle Breitseite (Death) Metal gibt es mit "CommunicHate" und "Substance for Shadow" lässt sogar ganz leichte Gothic Einsprengsel erkennen. "God Shaped Hole" besticht dann wieder durch seine gewollt schrägen Riffs und breaklastigem Drumspiel, bevor das wiederum leicht Gothic angehauchte "Degenerative Breeding" das Album beendet.
Die Jungs haben hier ein starkes Album, an dem Freunde von Opeth, Neurosis oder den mighty Voivod kaum vorbeikommen werden.