DAM - The Difference Engine


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VÖ: 01.10.07
(Candlelight Records)

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www.dam.cjb.net
www.myspace.com/spiritualvoid

Boah, das ist schon starker Tobak, den uns da die Briten DAM servieren. Ein bunter Misch Masch der metallischen Klänge. Ein wenig Black hier, ein wenig Death dort und dazu noch ein bisschen Thrash. Das kann ja durchaus klappen, obwohl mir gerade keine Band einfällt, bei der es perfekt hinhaut. Nun ja, in diesem Fall weiß ich echt nicht, was ich dazu sagen soll. Sieht das Cover von „The Difference Engine“ noch ziemlich unscheinbar aus, beginnt das Geknüppel und Gemetzel doch sofort mit Einlegen in den Player. Und das ohne Erbarmen, so viel sei gesagt.
Der Opener ist zugleich der Titeltrack dieser CD und wütet auf Deibel komm raus drauflos. Also nach Melodie und Eingängigkeit kann man hier lange suchen. Der zweite Song „Eyeballing“ weiß mich da schon mehr zu überzeugen, aber leider auch nicht über die gesamte Strecke. Dennoch sind die Riffs besser und das Tempo angenehmer. Dann folgt aber wieder ein irgendwie lieblos gespielter Song, bei dem es nun mal nicht ausreicht, nur aggressiv zu wirken. Es folgen dann ein paar belanglose Tracks, bis mit „A Wound That Never Heals“ das beste Stück auf der Platte beginnt und meine Rübe doch noch zum Nicken bringt. Jo, dieses Lied geht absolut in Ordnung. Danach folgt aber leider nix Großartiges mehr, so dass ich DAM – THE DIFFERENCE ENGINE nicht empfehlen kann.

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