THE DUSKFALL - The Dying Of The World
VÖ: 26.10.07
(Massacre Records)
Homepage:
www.theduskfall.com
THE DUSKFALL beehren uns wieder einmal mit ihrem Thrashmetal mit gehöriger Death Schlagseite. Nach dem letzten äußerst gelungenen Werk „Lifetime Supply Of Guilt“, welches allerorts gute bis sehr gute Kritiken einbrachte, kommt nun die nächste Keule „The Dying Wonders Of The World“. Und auch dieses Mal haben die Schweden/Finnen wieder alles richtig gemacht. Von der Härte über das gekonnte Thrash Gekeife und dem heftigen Thrash/Death Riffing bis hin zu den Melodien stimmt hier doch wirklich alles.
Seit 1999 machen sie nun rum, haben sich damals aus den Resten von GATES OF ISHTAR zusammengetan, um den Leuten feinsten Thrash Metal zu bieten. Trotzdem gab es noch einige Line-up Wechsel bis zum heutigen Tage. Dennoch haben THE DUSKFALL vier Alben veröffentlicht, wobei das letzte wohl zu ihrem Durchbruch geführt hat.
„The Dying Wonders Of The World“ schlägt auf jeden Fall in dieselbe Kerbe und dürfte keinen Death/Thrash Metalfan enttäuschen.
Der erste Track „Paradises Into Deserts“ wütet von Beginn an los und hält die Thrashfahne hoch. Besonders der wütende Gesang von Kai Jaakkola weiß zu überzeugen. Der nächste Track „The Wheel And The Blacklight“ beweist meine zu Anfang getätigte Aussage in Punkto Riffing und Melodie. Genialer Song. Der beste ist allerdings „Some More Sin On My Burden“, der an Tempo kaum zu überbieten ist, aber dennoch zur Mitte hin verdammt geile Soli aufweist, sei es nun die Gitarre oder das Schlagzeug. Nach neun Stücken und einer Gesamtspieldauer von 41:41 Minuten ist das Feuerwerk leider vorbei und man muss es von neuem starten, was allerdings nicht schwer fällt.
Seit 1999 machen sie nun rum, haben sich damals aus den Resten von GATES OF ISHTAR zusammengetan, um den Leuten feinsten Thrash Metal zu bieten. Trotzdem gab es noch einige Line-up Wechsel bis zum heutigen Tage. Dennoch haben THE DUSKFALL vier Alben veröffentlicht, wobei das letzte wohl zu ihrem Durchbruch geführt hat.
„The Dying Wonders Of The World“ schlägt auf jeden Fall in dieselbe Kerbe und dürfte keinen Death/Thrash Metalfan enttäuschen.
Der erste Track „Paradises Into Deserts“ wütet von Beginn an los und hält die Thrashfahne hoch. Besonders der wütende Gesang von Kai Jaakkola weiß zu überzeugen. Der nächste Track „The Wheel And The Blacklight“ beweist meine zu Anfang getätigte Aussage in Punkto Riffing und Melodie. Genialer Song. Der beste ist allerdings „Some More Sin On My Burden“, der an Tempo kaum zu überbieten ist, aber dennoch zur Mitte hin verdammt geile Soli aufweist, sei es nun die Gitarre oder das Schlagzeug. Nach neun Stücken und einer Gesamtspieldauer von 41:41 Minuten ist das Feuerwerk leider vorbei und man muss es von neuem starten, was allerdings nicht schwer fällt.