VLAD IN TEARS - Seed Of Ancient Pain
VÖ: 26.10.07
(Aural Music)
Homepage:
www.vladintears.it
Nach dem Erfolg von Within Temptation, Nightwish oder auch Xandria schießen Gothic Bands mit Frauen am Mikro wie Pilze aus dem Boden und man muss schon aufpassen, dass man die Spreu vom Weizen noch trennen kann, sprich den Überblick behält.
So auch bei Vlad In Tears, die mit "Reveal Dark" richtig symphonisch beginnen und dann in eingängigen Gothic Rock übergehen, wo eben die Stimme von Kris gut bis sehr gut ins Gewicht fällt. Die Lady singt sehr gefühlvoll und der Song ist auch mit mystischen Keyparts schön abwechslungsreich gehalten. Druckvoll mit Keys untermalt beginnt "Dark Theoreme", das auch richtig flotte Passagen hat und vor allem Kris' Stimme etwas härter und fordernder klingt. Viel auf Bass und Keys ist der Gothic Rocker "Freedom From God" ausgelegt, der meist nur im Chorus von Gitarren Riffs unterstützt wird. Das balladeske und ruhige "Woods Of Madness" passt gut in das Konzept der Band und mit mehreren Sängern wirkt das Lied gut auf einen ein. Wenn ich mir "Briar" anhöre, fühle ich mich wie auf Wolken, richtig schön symphonisch und bombastisch wirkt der Song, der auch mit einem starken Solo aufwartet. Wenn ich gerade von Solo rede, sollte man den Track "After The End" gehört haben, ein hammergeiles, phantastisches Solo in einer von Pianoklängen völlig romantisch gestalteten Ballade und auch "My Last Dawn" ist rein mit Piano gespielt.
Dies ist ein Gothic Album, das man getrost kaufen kann, denn Vlad In Tears sind nicht nur auf Weichspüler-Kopie aus, sondern bauen auch härtere Elemente der Marke Paradise Lost ein, die das Album eine Spur härter machen und sich vom nur kopierenden Rest abhebt.
So auch bei Vlad In Tears, die mit "Reveal Dark" richtig symphonisch beginnen und dann in eingängigen Gothic Rock übergehen, wo eben die Stimme von Kris gut bis sehr gut ins Gewicht fällt. Die Lady singt sehr gefühlvoll und der Song ist auch mit mystischen Keyparts schön abwechslungsreich gehalten. Druckvoll mit Keys untermalt beginnt "Dark Theoreme", das auch richtig flotte Passagen hat und vor allem Kris' Stimme etwas härter und fordernder klingt. Viel auf Bass und Keys ist der Gothic Rocker "Freedom From God" ausgelegt, der meist nur im Chorus von Gitarren Riffs unterstützt wird. Das balladeske und ruhige "Woods Of Madness" passt gut in das Konzept der Band und mit mehreren Sängern wirkt das Lied gut auf einen ein. Wenn ich mir "Briar" anhöre, fühle ich mich wie auf Wolken, richtig schön symphonisch und bombastisch wirkt der Song, der auch mit einem starken Solo aufwartet. Wenn ich gerade von Solo rede, sollte man den Track "After The End" gehört haben, ein hammergeiles, phantastisches Solo in einer von Pianoklängen völlig romantisch gestalteten Ballade und auch "My Last Dawn" ist rein mit Piano gespielt.
Dies ist ein Gothic Album, das man getrost kaufen kann, denn Vlad In Tears sind nicht nur auf Weichspüler-Kopie aus, sondern bauen auch härtere Elemente der Marke Paradise Lost ein, die das Album eine Spur härter machen und sich vom nur kopierenden Rest abhebt.