DEADBORN - Stigma Eternal
VÖ: 26.10.07
Massacre Records)
Homepage:
www.deadborn.de
Ich durfte Deadborn schon auf dem Not Dead Yet Festival live erleben und war damals schon von den Badenern und ihrem technischen Death Metal, der wie bei Necrophagist frickelt ohne Ende.
Kein Wunder, denn Sänger Mario Petrovic und Drummer Slavek Foltyn waren ja mal bei der besagten Band. Dazu kommt mit Jo Morath ein extrem geiler und technisch versierter Klampfer und ein hart groovender Basser, der auf Jan Maier hört.
Der Opener "Pain Is God" ist schon so ein Beispiel, wo Deadborn nicht nur durch ballernde Parts bestechen, sondern ein hochpräzises Stück voller Breaks und Abwechslung ist. Prügel aus dem Sack, geschickt das Tempo verschleppen und derbe Growls bestimmen das Bild bei "Coma Timecode", geil fettes Riffing und ein extrem harter Groove mit schädelspaltenden Knüppelparts gibt es dann mit "Malformed Magnificence". Es ist schier unglaublich, wie sich Deadborn immer zwischen Up Tempo und Geballer bewegen, aber auch präzise die Riffs aus der Hüfte schießen, so zu hören bei dem Kracher "Progressive Paralyze", der ein Todesblei Highlight darstellt. Zu Beginn ist "Negative Reinforcement" sehr verfrickelt, dann folgt aber gnadenloses Geballer, das sich mit hämmernden Doublebass vermischt. Mit "Back To The Blackness" haben Deadborn zwar das kürzeste, aber auch härteste und knallendste Stück auf der CD, das aber mit einem kurzen aber geilen Solo besticht. Mit dem Titelstück haben die Jungs auch einen Song, der sich eher im Up Tempo Bereich aufhält, wo sich aber auch drückende Mid Tempo und Ballerparts die Waage halten. Leider ist noch etwas mehr als 30 Minuten mit dem dreckig rotenden und teiweise thrashig klingenden "The Crack Of Doom" dann auch schon Schluss.
Jedoch kommt dafür mit "Pain Is God" noch ein Videoclip dazu, wo man die Genialität der Band auch bestaunen kann.
Auf jeden Fall haben Deadborn ein MEGA abwechslungsreiches Death Metal ALbum am Start, das man haben soll und wer sich wie ich vo der Live Qualität der Band überzeugen will, der sollte die Tour mit ihren Labelmates Graveworm und Disbelief nicht verpassen. Ich werde auf jeden Fall dort sein.
Kein Wunder, denn Sänger Mario Petrovic und Drummer Slavek Foltyn waren ja mal bei der besagten Band. Dazu kommt mit Jo Morath ein extrem geiler und technisch versierter Klampfer und ein hart groovender Basser, der auf Jan Maier hört.
Der Opener "Pain Is God" ist schon so ein Beispiel, wo Deadborn nicht nur durch ballernde Parts bestechen, sondern ein hochpräzises Stück voller Breaks und Abwechslung ist. Prügel aus dem Sack, geschickt das Tempo verschleppen und derbe Growls bestimmen das Bild bei "Coma Timecode", geil fettes Riffing und ein extrem harter Groove mit schädelspaltenden Knüppelparts gibt es dann mit "Malformed Magnificence". Es ist schier unglaublich, wie sich Deadborn immer zwischen Up Tempo und Geballer bewegen, aber auch präzise die Riffs aus der Hüfte schießen, so zu hören bei dem Kracher "Progressive Paralyze", der ein Todesblei Highlight darstellt. Zu Beginn ist "Negative Reinforcement" sehr verfrickelt, dann folgt aber gnadenloses Geballer, das sich mit hämmernden Doublebass vermischt. Mit "Back To The Blackness" haben Deadborn zwar das kürzeste, aber auch härteste und knallendste Stück auf der CD, das aber mit einem kurzen aber geilen Solo besticht. Mit dem Titelstück haben die Jungs auch einen Song, der sich eher im Up Tempo Bereich aufhält, wo sich aber auch drückende Mid Tempo und Ballerparts die Waage halten. Leider ist noch etwas mehr als 30 Minuten mit dem dreckig rotenden und teiweise thrashig klingenden "The Crack Of Doom" dann auch schon Schluss.
Jedoch kommt dafür mit "Pain Is God" noch ein Videoclip dazu, wo man die Genialität der Band auch bestaunen kann.
Auf jeden Fall haben Deadborn ein MEGA abwechslungsreiches Death Metal ALbum am Start, das man haben soll und wer sich wie ich vo der Live Qualität der Band überzeugen will, der sollte die Tour mit ihren Labelmates Graveworm und Disbelief nicht verpassen. Ich werde auf jeden Fall dort sein.