BENIGHTED - Icon
VÖ: 15.10.07
(Osmose Productions)
Homepage:
www.staybrutal.com
"Why are you so brutal to me" fragt da eine Lady, bevor es dann bei "Complete Exsanguination" abartig brutalen Grindcore in die Fratze gibt.
So ziehen Franzosen ihr Ding auch durch, bei "Slut" keift und growlt Sänger Julien Truchan wie ein Gestörter, Olivier "Gab" Gabriel, Liem "Litchee" N'Guyen und Eric Lombard sägen auf ihren Gitarren und Bass wie die Irren und Drummer Kikou holzt wie ein Berserker. Aber der Fünfer vermischt eben dazu geschickt brutalen Death Metal mit Hyperblast Grind und auch einigen Hardcore Elementen, so dass der Song immer frisch klingt. "Grind Wit" fährt nebenbei noch extrem hartes Mid Tempo Gegroove auf, das mit geilen Breaks durchzogen ist, aber in der Hauptsache auf höhere Geschwindigkeiten zielt und zudem noch einen funky Part in sich birgt. Augen zu und durch, so das Motto bei der rasenden Nummer "Saw It All"; mit melancholischen Passagen eröffnet "Forsaken", geht dann gnadenlos ab und ist verfrickelt ohne Ende und besitzt auch einen ganz leichten Thrash Hauch. Eher im Up Tempo siedelt sich "Smile Then Bleed" an, das ein wahres Riff Monster ist. Dann geht es nahtlos in knüppelnde Regionen über, "Pledge of Retaliation" ist ein brutales Death Metal Stück, das keine Gnade kennt. Wenn man beim Titelstück die Grindparts weglassen würde, hätte man eine richtig old school Death Nummer, die aber durch seine Ballerparts die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet. Frickel Death Grind passt bei "Human Circles" und "Invoxhate" wie die Faust auf's Auge, wogegen sich "The Underneath" bis auf ein paar kurze Parts durch die komplette Spielzeit prügelt. Auch der Rausschmeißer "Blindfolded Centuries" bildet da keine Ausnahme und nicht nur dank der fetten Produktion im Kohlekeller (u.a. Crematory) ist dies ein sackstarkes Album.
So ziehen Franzosen ihr Ding auch durch, bei "Slut" keift und growlt Sänger Julien Truchan wie ein Gestörter, Olivier "Gab" Gabriel, Liem "Litchee" N'Guyen und Eric Lombard sägen auf ihren Gitarren und Bass wie die Irren und Drummer Kikou holzt wie ein Berserker. Aber der Fünfer vermischt eben dazu geschickt brutalen Death Metal mit Hyperblast Grind und auch einigen Hardcore Elementen, so dass der Song immer frisch klingt. "Grind Wit" fährt nebenbei noch extrem hartes Mid Tempo Gegroove auf, das mit geilen Breaks durchzogen ist, aber in der Hauptsache auf höhere Geschwindigkeiten zielt und zudem noch einen funky Part in sich birgt. Augen zu und durch, so das Motto bei der rasenden Nummer "Saw It All"; mit melancholischen Passagen eröffnet "Forsaken", geht dann gnadenlos ab und ist verfrickelt ohne Ende und besitzt auch einen ganz leichten Thrash Hauch. Eher im Up Tempo siedelt sich "Smile Then Bleed" an, das ein wahres Riff Monster ist. Dann geht es nahtlos in knüppelnde Regionen über, "Pledge of Retaliation" ist ein brutales Death Metal Stück, das keine Gnade kennt. Wenn man beim Titelstück die Grindparts weglassen würde, hätte man eine richtig old school Death Nummer, die aber durch seine Ballerparts die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet. Frickel Death Grind passt bei "Human Circles" und "Invoxhate" wie die Faust auf's Auge, wogegen sich "The Underneath" bis auf ein paar kurze Parts durch die komplette Spielzeit prügelt. Auch der Rausschmeißer "Blindfolded Centuries" bildet da keine Ausnahme und nicht nur dank der fetten Produktion im Kohlekeller (u.a. Crematory) ist dies ein sackstarkes Album.