PRIMITIV - Immortal & Vile
VÖ: 01.02.2016
(Transcending Obscurity)
Style: Death Metal
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PRIMITIV
Aus Indien kommen diese Death Metaller und das Intro „Clash of the Gods“ kann man fast schon als Filmscore bezeichnen, das lässt die Stimmung steigen, was wohl auf dem Debüt so an Musik kommen wird. Es kommt „World War Zero“, das von seiner schleppenden Art und seiner Spielweise stark an Debauchery erinnert. Diesem Stil bleiben die Inder auch mit „Demon of Science“ treu, hier könnte man sagen, dass ein Mix aus Six Feet Under und Debauchery auf dem Plan steht. Leider soll sich daran auch in „Lake Rancid“ nichts ändern und man kann es eigentlich kurz machen, die Platte ist für Freunde der genannten Bands, doch wie ich mit so einem Debüt was reißen will, das lass ich auf einem anderen Blatt stehen. In „Dead Man's Desert“ wird sogar noch träger und kriecht schon fast. Einzig „Lords of Primitiv“ am Ende der Scheibe entpuppt sich als richtig cooler Death Metal Groover.
Spielen können PRIMITIV ja, aber gerade so wie ihr Name und ich denke, dass sie es mit dieser Scheibe schwer haben werden, Fuß zu fassen. Mehr wie 5,8 von 10 Punkten sind da auch nicht drin.