ABYSMAL TORMENT - Epoch Of Methodic Carnage

VÖ: bereits erschienen
(Brutal Bands)
Homepages:
www.abysmaltorment.net
www.myspace.com/abysmaltorment
Das bereits erschienene Debüt der Band aus Malta ist ein rasender Hammer, der an purer Aggression und Gewalt kaum zu toppen ist, Drummer Max Vassalo ballert sich zwischen Death Metal und Grindcore fast in Extase, der Gitarrist David Depasquale und der Basser sägen sich einen wahren Ast und die beiden Sänger Nicky Farrugia und Gordon Formosa growlen und screamen sich gegenseitig von einem Höhepunkt zum anderen.
So knüppelt das Abum nach einem kurzen Intro mit "Relapse Into Sickness" schon nach ein paar Sekunden in einen wahren Rausch, der mit "Addicted to Smothered Throats" seine Fortsetzung findet. Hier haben wir eine Dampframme, die immer auf dem schmalen Grad zwischen Brutal Death und Grind wandert. Die kurzen, schleppenden Parts dienen nur dazu, den vernichtenden Prügelparts noch mehr Fahrt zu verleihen. Mit Maschinengewehr Speed trommelt Max bei "Flayed, Dismembered and Feasted Upon" eine voll nach vorne abgehende Nummer, die aber auch mal ein paar geschickte Breaks eingebaut hat. Auch bei "Wretched Stagnant Blood", "Befouled with Zest" oder dem Titeltrack gibt es keine Gefangenen, hier wird geballert, was das Zeug hergibt. Mit megafettem Doublebass Angriff donnert "Death Bound Conundrum" im Mid Tempo Bereich anfänglich los, um dann im Hyperspeed zu krachen. Neben seiner unglaublichen Vernichtungskraft besitzt "Lurid Iniquity" zudem ein paar verfrickelte Breaks, die geschickt in Szene gesetzt wurden. Durchgehend im obersten Anschlag zerfetzt "Battered Into Nothingness" unseren Gehörgang, bevor das recht abwecshlunsreiche Death / Grind Stück "Gratification Through Castration" einem den Rest gibt und man sich fragt, was das wohl war, was einen da so geplättet hat.
Es war der absolut würdige Headliner des diesjährigen Ludwigshafen Death Fest, von dem noch viel zu hören sein wird.
So knüppelt das Abum nach einem kurzen Intro mit "Relapse Into Sickness" schon nach ein paar Sekunden in einen wahren Rausch, der mit "Addicted to Smothered Throats" seine Fortsetzung findet. Hier haben wir eine Dampframme, die immer auf dem schmalen Grad zwischen Brutal Death und Grind wandert. Die kurzen, schleppenden Parts dienen nur dazu, den vernichtenden Prügelparts noch mehr Fahrt zu verleihen. Mit Maschinengewehr Speed trommelt Max bei "Flayed, Dismembered and Feasted Upon" eine voll nach vorne abgehende Nummer, die aber auch mal ein paar geschickte Breaks eingebaut hat. Auch bei "Wretched Stagnant Blood", "Befouled with Zest" oder dem Titeltrack gibt es keine Gefangenen, hier wird geballert, was das Zeug hergibt. Mit megafettem Doublebass Angriff donnert "Death Bound Conundrum" im Mid Tempo Bereich anfänglich los, um dann im Hyperspeed zu krachen. Neben seiner unglaublichen Vernichtungskraft besitzt "Lurid Iniquity" zudem ein paar verfrickelte Breaks, die geschickt in Szene gesetzt wurden. Durchgehend im obersten Anschlag zerfetzt "Battered Into Nothingness" unseren Gehörgang, bevor das recht abwecshlunsreiche Death / Grind Stück "Gratification Through Castration" einem den Rest gibt und man sich fragt, was das wohl war, was einen da so geplättet hat.
Es war der absolut würdige Headliner des diesjährigen Ludwigshafen Death Fest, von dem noch viel zu hören sein wird.