BEFORE THE FALL - From Mutism To Riddance

VÖ: 02.11.07
(Twilight Zone Records)
Homepage:
www.beforethefall.org
Eigentlich dürften eingefleischte Fans das Album schon kennen, denn es existiert seit 2006 und war auf einem anderen Label schon auf dem Markt, Twilight aber geben den Österreichern nun einen ordentlichen Deal und Vertrieb, um ihre harte Mucke noch weiter verbreiten zu können.
Geboten wird moderner Thrash Metal mit megafetten Riffs, der immer wieder mit Hardcore Elementen versehen ist und dadurch ein Monster an Aggression und sackstarken Riffs geworden ist.
So beginnt die Scheibe mit dem Titeltrack, der erst mal abthrasht wie ein Derwisch, dann aber ein brutales Hardcore Brett wird. "Taste the Pain" schlägt auch genau in diese Kerbe, bloß kommen hier noch melancholische Parts mit cleanem Gesang dazu, die den Track noch mehr aufpeppen. Treibenden Thrash und wutentbrannter Hardcore in einer explosiven Mischung gibt es bei "Purified", "Some Bleeding More" dagegen ist mehr eine stampfende Thrash Nummer, die mit extrem harten und zähen Core Passagen versehen ist. Mit "Haunted Minds" gibt es bis auf ein paar kurze Breaks Thrash voll auf die Glocke und auch "Walk Through Death" ist im Großen und Ganzen mehr auf Thrash ausgelegt, aber auch die Moshparts kommen hier nicht zu kurz. So komplettieren die Stücke "Brute as Redemption", das mehr Hardcore bietet, das flott abgehende "This Blood for Freedom" und das fett groovende "The Remedy" ein Album, das allen Anhängern von The Haunted, Hatbreed und auch Slayer voll zusagen wird.
Geboten wird moderner Thrash Metal mit megafetten Riffs, der immer wieder mit Hardcore Elementen versehen ist und dadurch ein Monster an Aggression und sackstarken Riffs geworden ist.
So beginnt die Scheibe mit dem Titeltrack, der erst mal abthrasht wie ein Derwisch, dann aber ein brutales Hardcore Brett wird. "Taste the Pain" schlägt auch genau in diese Kerbe, bloß kommen hier noch melancholische Parts mit cleanem Gesang dazu, die den Track noch mehr aufpeppen. Treibenden Thrash und wutentbrannter Hardcore in einer explosiven Mischung gibt es bei "Purified", "Some Bleeding More" dagegen ist mehr eine stampfende Thrash Nummer, die mit extrem harten und zähen Core Passagen versehen ist. Mit "Haunted Minds" gibt es bis auf ein paar kurze Breaks Thrash voll auf die Glocke und auch "Walk Through Death" ist im Großen und Ganzen mehr auf Thrash ausgelegt, aber auch die Moshparts kommen hier nicht zu kurz. So komplettieren die Stücke "Brute as Redemption", das mehr Hardcore bietet, das flott abgehende "This Blood for Freedom" und das fett groovende "The Remedy" ein Album, das allen Anhängern von The Haunted, Hatbreed und auch Slayer voll zusagen wird.