AJATTARA - Kalmanto

VÖ: 16.11.07
(Spikefarm Records)
Homepage:
www.ajattara.fi
Mit ihrem fünften Album präsentieren uns die Finnen ein Album, dass einem vor lauter Wucht in die Magengrube fährt.
In schleppendem Death/Black Doom und mit wummerndem Bass gräbt sich das erste "Ilkitie" Stück in deine Eingeweide, die Drums drohen den Schädel zu zerhämmern und die Riffs zerren an den Hörnerven. Sänger Ruoja hat dazu ein richtig beschwörendes Organ und die dazu eingespielten Samples verbreiten Atmosphäre wie verrückt. Mit begleitenden Keys zieht sich die nächste zähe, aber immer drückende Masse in Form von "Turhuuden takila" aus den Boxen, "Madot" besitzt hingegen schon ein paar schnellere Mid Tempo Parts, bleibt aber beim roten Faden der Platte, immer in psycho mäßigen Doom überzugehen. Bei dem stampfenden "Naimalaulu" setzen die Finnen mehr das Keyboard in den Vordergrund, das sich wiederum mit fetten Riffs und bedrohlicher Atmosphäre paart.
So geht die Scheibe knapp 37 Minuten und man muss sich nach dem Genuss des Albums erst mal wieder sammeln, doch der Reiz, immer wieder sich in andere Dimensionen ziehen zu lassen, ist verdammt hoch.
In schleppendem Death/Black Doom und mit wummerndem Bass gräbt sich das erste "Ilkitie" Stück in deine Eingeweide, die Drums drohen den Schädel zu zerhämmern und die Riffs zerren an den Hörnerven. Sänger Ruoja hat dazu ein richtig beschwörendes Organ und die dazu eingespielten Samples verbreiten Atmosphäre wie verrückt. Mit begleitenden Keys zieht sich die nächste zähe, aber immer drückende Masse in Form von "Turhuuden takila" aus den Boxen, "Madot" besitzt hingegen schon ein paar schnellere Mid Tempo Parts, bleibt aber beim roten Faden der Platte, immer in psycho mäßigen Doom überzugehen. Bei dem stampfenden "Naimalaulu" setzen die Finnen mehr das Keyboard in den Vordergrund, das sich wiederum mit fetten Riffs und bedrohlicher Atmosphäre paart.
So geht die Scheibe knapp 37 Minuten und man muss sich nach dem Genuss des Albums erst mal wieder sammeln, doch der Reiz, immer wieder sich in andere Dimensionen ziehen zu lassen, ist verdammt hoch.