PAIN PRINCIPLE - Waiting For The Files
VÖ: 30.11.07
(Blind Prophecy Records)
Homepage:
www.painprinciple.org
1993 in Florida gegründet, waren Pain Principle eher auf Power Metal ausgelegt, haben im Laufe der Jahre ihren Stil aber mehr in die Metalcore Schiene ausgelegt.
So kommt das neue Werk der Amis in rohem und harten Gewand daher, nach dem Intro "The Death Of Jonny Beans" hämmert "Body Farm" aus den Speakern, hier regieren megafettes Riffing, stampfende Parts klinken sich zu derben Screams ein und dank einer fetten Produktion klingt das alles gar nicht übel. Bei "Martyr System" schleichen sich sogar ein paar Blastbeats ein, doch dann geht der Song in den Core Bereich über, besticht aber zudem mit einem melodischen Solo. Leichten Schweden Death Touch lassen die Amis zu Beginn von "What's Left Of It (The Feast Of Rats)" erklingen, dann wird es wieder eine Mischung aus Metalcore und Elch Tod. "And Now A Word From The Living" erinnert mich ein wenig an alte Pro Pain mit einem Hauch Melodic Death, diese Nummer ist auch noch mein Favorit auf der CD. Wieder ein wenig geholzt wird zu Beginn von "Behind The Broken", bevor es dann in stampfenden Groove übergeht und an Härte und Brachialität gewinnt. Die eingebauten, cleanen Gesangsparts lassen "All But The Dying" neben seiner Metalcore Auslegung ein wenig melancholisch erscheinen, aber genau in der richtigen Dosis und kein bisschen zuviel davon. Blastbeats eröffnen "In Dim Light", Doublebass Gewitter folgen darauf und dann geht es aggressiven Core über, eine Mischung, die jeden Pit zum Kochen bringt. Wieder ein wenig mehr in der Fahrspur des melodischen Schweden Tod kommt "What The Dead Whisper", dafür ist der Titeltrack wieder mehr Core lastig.
Im Grunde starker Tobak, den die Amis hier abliefern, Qualität haben sie, doch im großen Teich muss man beißen können, um zu überleben - und ob sie beißen, hängt von den Fans und den Plattenverkäufen ab, also auf jeden Fall mal anchecken.
So kommt das neue Werk der Amis in rohem und harten Gewand daher, nach dem Intro "The Death Of Jonny Beans" hämmert "Body Farm" aus den Speakern, hier regieren megafettes Riffing, stampfende Parts klinken sich zu derben Screams ein und dank einer fetten Produktion klingt das alles gar nicht übel. Bei "Martyr System" schleichen sich sogar ein paar Blastbeats ein, doch dann geht der Song in den Core Bereich über, besticht aber zudem mit einem melodischen Solo. Leichten Schweden Death Touch lassen die Amis zu Beginn von "What's Left Of It (The Feast Of Rats)" erklingen, dann wird es wieder eine Mischung aus Metalcore und Elch Tod. "And Now A Word From The Living" erinnert mich ein wenig an alte Pro Pain mit einem Hauch Melodic Death, diese Nummer ist auch noch mein Favorit auf der CD. Wieder ein wenig geholzt wird zu Beginn von "Behind The Broken", bevor es dann in stampfenden Groove übergeht und an Härte und Brachialität gewinnt. Die eingebauten, cleanen Gesangsparts lassen "All But The Dying" neben seiner Metalcore Auslegung ein wenig melancholisch erscheinen, aber genau in der richtigen Dosis und kein bisschen zuviel davon. Blastbeats eröffnen "In Dim Light", Doublebass Gewitter folgen darauf und dann geht es aggressiven Core über, eine Mischung, die jeden Pit zum Kochen bringt. Wieder ein wenig mehr in der Fahrspur des melodischen Schweden Tod kommt "What The Dead Whisper", dafür ist der Titeltrack wieder mehr Core lastig.
Im Grunde starker Tobak, den die Amis hier abliefern, Qualität haben sie, doch im großen Teich muss man beißen können, um zu überleben - und ob sie beißen, hängt von den Fans und den Plattenverkäufen ab, also auf jeden Fall mal anchecken.