DEMOLITION - Relict IV

VÖ: 25.01.08
(Twilight Zone Records)
Homepage:
www.demolition.at
Vier Jahre hat es nun gedauert, bis die Wiener ihr neues Album am Start hatten, das punktgenau an die Spitze des Teutonen Thrash zielt.
Nach dem Intro und Titel des Albums geht es mit "Reborn-Refailed" gleich voll nach vorne los. Vor allem die Vocals von Wolfgang Süssenbeck fallen gleich wieder ins Ohr, denn der Mann singt zwischen Growls und Screams so was von abwechslungsreich. Dazu die treibenden Riffs von Thomas Pippersteiner und Janos Murri sind wahre Trash Salven, die sich mit einer mächtigen Portion Mid Tempo Groove von Basser Hans-Peter Rapp und Drummer Tom Kräutner paaren. Nach ein paar melodischen Parts geht bei "Splattered Innocence" der wahre Thrash Punk ab, doch immer wieder kommen die Österreicher mit raffinierten Breaks und verschlepptem Tempo daher und auch in den Vocals kommt ein gewisser Hauch an Death mit hinzu. "The Fortress" kickt einfach geradlinig in den Arsch, das ist powernder Thrash, wie man ihn sich wünscht. Nach etwas drückender Stimmung holzt "Over Nails" mal so richtig los, dann erweckt die Bay Area zu neuem Leben, so gehen Demolition hier ab. Mit der geilen Doublebass und der Songstruktur kann "Blood" Hypocrisy" verdammt nah auf den Pelz rücken, was Originalität und Intensivität betrifft. Eine tonnenschwere Abrissbirne kriegen wir bei "Deconstructed World" präsentiert, die vor Power nur so strotzt und das auch bei "I Am Terror" den Nagel auf den Kopf trifft. Jedoch variieren die Jungs hier noch ein wenig mehr und streuen ein verdammt geiles Solo mit ein. Einen absoluten Nackenbrecher gibt es mit "Holy Hostage", einer flotten Nummer, die immer wieder mit geschicktem Tempowechsel besticht und die Matte kreisen lässt. Thrash ohne Ende, ein wenig Melodie, viel Power und ein Ziel: Nach vorne und nach oben. Mit diesem Song absolut kein Traum, sondern pure Thrash Realität. "I Deny" beendet das Album und wer auf die gute alte Bay Area steht, Testament oder Hypocrisy geil findet und sich gerne an scharfen Riff-Schüssen aus der Anlage erfreut, wird diese CD einfach lieben.
Nach dem Intro und Titel des Albums geht es mit "Reborn-Refailed" gleich voll nach vorne los. Vor allem die Vocals von Wolfgang Süssenbeck fallen gleich wieder ins Ohr, denn der Mann singt zwischen Growls und Screams so was von abwechslungsreich. Dazu die treibenden Riffs von Thomas Pippersteiner und Janos Murri sind wahre Trash Salven, die sich mit einer mächtigen Portion Mid Tempo Groove von Basser Hans-Peter Rapp und Drummer Tom Kräutner paaren. Nach ein paar melodischen Parts geht bei "Splattered Innocence" der wahre Thrash Punk ab, doch immer wieder kommen die Österreicher mit raffinierten Breaks und verschlepptem Tempo daher und auch in den Vocals kommt ein gewisser Hauch an Death mit hinzu. "The Fortress" kickt einfach geradlinig in den Arsch, das ist powernder Thrash, wie man ihn sich wünscht. Nach etwas drückender Stimmung holzt "Over Nails" mal so richtig los, dann erweckt die Bay Area zu neuem Leben, so gehen Demolition hier ab. Mit der geilen Doublebass und der Songstruktur kann "Blood" Hypocrisy" verdammt nah auf den Pelz rücken, was Originalität und Intensivität betrifft. Eine tonnenschwere Abrissbirne kriegen wir bei "Deconstructed World" präsentiert, die vor Power nur so strotzt und das auch bei "I Am Terror" den Nagel auf den Kopf trifft. Jedoch variieren die Jungs hier noch ein wenig mehr und streuen ein verdammt geiles Solo mit ein. Einen absoluten Nackenbrecher gibt es mit "Holy Hostage", einer flotten Nummer, die immer wieder mit geschicktem Tempowechsel besticht und die Matte kreisen lässt. Thrash ohne Ende, ein wenig Melodie, viel Power und ein Ziel: Nach vorne und nach oben. Mit diesem Song absolut kein Traum, sondern pure Thrash Realität. "I Deny" beendet das Album und wer auf die gute alte Bay Area steht, Testament oder Hypocrisy geil findet und sich gerne an scharfen Riff-Schüssen aus der Anlage erfreut, wird diese CD einfach lieben.