BLODSRIT - Hunterland


Image

VÖ: 15.02.08
(Unexploded Records)

Homepage:
www.blodsrit.se

Blodsrit sind schon alte Hasen der Black Metal Szene, mit "Hinterland" ist nun schon das fünfte Album am Start, das so richtig diabolisch und bösartig mit dem Intro "Illusion" beginnt. Danach geht es mit dem Titeltrack in Mid Tempo voller Aggression weiter, Naahz Vocals sind extrem fies, die Riffs von Yxmarder eisig und die Drums von Fiebig batschen, auch wenn ich den Sound auf dem Album doch recht dünn finde. Auch "Revolutionary Warfare" hält sich meist in Mid Tempo Gefielden auf, hämmert nur ab und an mal flotter vom Stapel. "Sverige" legt mehr Augenmerk auf härteres Geballer,  "Serving The Harlot" dafür mehr auf misanthrophische Elemente. Bei "Rasa" haben sich Blodsrit wieder auf Mid Tempo eingependelt und auch ein paar akustische Passagen verzieren den Track. "The Last Moans Of Hope" bietet typisch skandinavischen Black Metal, der kälter nicht sein könnte, auch wenn hier der Sound meines Erachtens immer schwächer wird. "Skymningsdyster" und "Jordisk Dvala Och Andlig Död" sind zwei Black Metal Nummern, die voller Aggression und Spannung aufgebaut sind, bevor uns das Outro "Disillusion" akustisch entlässt. Wie gesagt, Black Metal in Reinkultur, aber der schwache Sound lässt eine gute Scheibe etwas blass aussehen.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.