21 LUCIFERS - In The Name Of...
VÖ: 22.02.08
(Pulverised Records)
Homepage:
www.21lucifers.com
Nicht ganz frisch, nicht ganz neu ist das Album der Schweden, denn es wurde bereits 2006 über JTM Music auf den Markt gebracht, um nun über das neue Label endlich zu weltweiter Beachtung zu kommen.
21 Lucifers schlagen auch nach dem Titeltrack Intro mit "...Violence" voll los. Geboten wird lupenreiner, rasender Death / Thrash / Black, bei dem vor allem die eingeflochtenen, akustischen und melodischen Riffs ins Gehör fallen. Dazu kommt mit Erik Skoglund ein Sänger, der zwischen Screams und Growls herrlich hin und her pendelt und Drummer Olle Ferner verwöhnt uns des Öfteren mal gerne mit rasenden Blastbeats. Wahnsinn, wie die Jungs in ihren Songs auch mal gerne voll die Grindkeule schwingen, was man auch bei 18 Songs in etwas mehr als 32 Minuten merkt, die Stücke gehen von unter einer Minute bis höchstes knapp über drei. Falls jemand 21 Lucifers noch nicht bekannt sein sollte: Die Schweden haben früher unter dem Banner Gridlock bereits Grind zelebriert und erweitern nun ihr Spektrum um herrlich sägende Metal Riffs und Death/Thrash Anleihen.
Die fette Produktion unterstreicht das Potential der Schweden, die wohl noch lange nicht genug haben.
21 Lucifers schlagen auch nach dem Titeltrack Intro mit "...Violence" voll los. Geboten wird lupenreiner, rasender Death / Thrash / Black, bei dem vor allem die eingeflochtenen, akustischen und melodischen Riffs ins Gehör fallen. Dazu kommt mit Erik Skoglund ein Sänger, der zwischen Screams und Growls herrlich hin und her pendelt und Drummer Olle Ferner verwöhnt uns des Öfteren mal gerne mit rasenden Blastbeats. Wahnsinn, wie die Jungs in ihren Songs auch mal gerne voll die Grindkeule schwingen, was man auch bei 18 Songs in etwas mehr als 32 Minuten merkt, die Stücke gehen von unter einer Minute bis höchstes knapp über drei. Falls jemand 21 Lucifers noch nicht bekannt sein sollte: Die Schweden haben früher unter dem Banner Gridlock bereits Grind zelebriert und erweitern nun ihr Spektrum um herrlich sägende Metal Riffs und Death/Thrash Anleihen.
Die fette Produktion unterstreicht das Potential der Schweden, die wohl noch lange nicht genug haben.