STEVIE RAY VAUGHAN & FRIENDS - Solos, Sessions & Encores

VÖ: 29.02.08
(Sony BMG)
Homepage:
nicht angegeben
Als Stevie Ray Vaughan 1990 bei einem tragischen Helikopterabsturz während einer Tournee mit Eric Clapton und Robert Cray verstarb, verlor die Welt mit ihm einen der begnadetsten Blues-Gitarristen überhaupt. Vaughans Stil, teils sehr weit vom klassischen Blues entfernt, wird bis heute in einer Reihe mit Jimmy Hendrix oder Johnny Winter genannt. Dieser Tage erscheint, neben der DVD Edition zu „Pride And Joy“ auch die Compilation „Solos, Sessions & Encores“, die ihr Augenmerk auf Kollaborationen des Meisters legt. Sicherlich, und das sei vorweg gesagt, riecht auch diese CD etwas nach Geldmache, aber, da man sich bei der Zusammenstellung auch die Mühe gemacht hat, einige bislang unveröffentlichte Aufnahmen beizupacken, sollten Vaughan-Fans durchaus aufhorchen.
So findet sich neben bereits bekannten Tracks, wie der herrlichen Live Version von „The Sky Is Crying“ (mit Albert King & B.B. King), oder der bereits hinlänglich bekannten „Goin’ Down“ Version zusammen mit Gitarrenlegende Jeff Beck, auch die Albumversion des David Bowie Welthits „Let’s Dance“, dem Song, der Stevie Ray Vaughan weltberühmt machte (wahrscheinlich wissen nur die wenigsten, dass Vaughan seinerzeit die Gitarrenleads einspielte und sogar eine Weile mit Bowie tourte). Interessant allerdings sind die vielen „previously unreleased“ Songs auf „Solos, Sessions & Encores“. Allen voran der bemerkenswerten Live-Version von „Texas Flood“ zusammen mit Bonnie Riatt oder vor allem dem herrlichen Jam mit Albert Collins vom New Orleans Jazz Festival 1988. Alles in allem eine durchaus lohnenswerte Vaughan-Zusammenstellung für Anhänger, die dem Meister verständlicherweise bis heute nachtrauern.
Tracklist:
01 The Sky Is Crying (Live)
02 Soulful Dress (Album Version)
03 Don't Stop By The Creek, Son (Album Version)
04 Miami Strut (Album Version)
05 Na-Na-Ne-Na-Nay (Album Version)
06 Goin' Down (Live)
07 Oreo Cookie Blues (Album Version)
08 On The Run (Live)
09 Albert's Shuffle (Live)
10 Change It (Live)
11 You Can Have My Husband (Album Version)
12 Texas Flood (Live)
13 Pipeline (Album Version)
14 Let's Dance (Album Version)

So findet sich neben bereits bekannten Tracks, wie der herrlichen Live Version von „The Sky Is Crying“ (mit Albert King & B.B. King), oder der bereits hinlänglich bekannten „Goin’ Down“ Version zusammen mit Gitarrenlegende Jeff Beck, auch die Albumversion des David Bowie Welthits „Let’s Dance“, dem Song, der Stevie Ray Vaughan weltberühmt machte (wahrscheinlich wissen nur die wenigsten, dass Vaughan seinerzeit die Gitarrenleads einspielte und sogar eine Weile mit Bowie tourte). Interessant allerdings sind die vielen „previously unreleased“ Songs auf „Solos, Sessions & Encores“. Allen voran der bemerkenswerten Live-Version von „Texas Flood“ zusammen mit Bonnie Riatt oder vor allem dem herrlichen Jam mit Albert Collins vom New Orleans Jazz Festival 1988. Alles in allem eine durchaus lohnenswerte Vaughan-Zusammenstellung für Anhänger, die dem Meister verständlicherweise bis heute nachtrauern.
Tracklist:
01 The Sky Is Crying (Live)
02 Soulful Dress (Album Version)
03 Don't Stop By The Creek, Son (Album Version)
04 Miami Strut (Album Version)
05 Na-Na-Ne-Na-Nay (Album Version)
06 Goin' Down (Live)
07 Oreo Cookie Blues (Album Version)
08 On The Run (Live)
09 Albert's Shuffle (Live)
10 Change It (Live)
11 You Can Have My Husband (Album Version)
12 Texas Flood (Live)
13 Pipeline (Album Version)
14 Let's Dance (Album Version)
