ARVEN - Arven

VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)
Homepage:
www.myspace.com/arvenband
Arven aus Frankfurt durfte ich zum ersten Mal live in Frankenthal erleben und war gleich hin und weg. Nicht nur, dass die Frontformation aus hübschen Mädels und einem sehr guten Drummer Till Felden im Hintergrund besteht, nein, die Mucke ist absolut geil.
Wer auf Within Temptation, Nightwish oder Edenbridge steht, der ist hier genau richtig und kriegt sogar noch mehr. Nach dem Intro schmettert uns Carina Hanselmann ihre Stimme entgegen, die so lieblich und gefühlvoll ist, dass einem richtig warm ums Herz wird und man träumen will. Und auch musikalisch haben es die Hessen voll drauf, mich erinnern die Riffs von Anastasia Schmidt und Ines Thomé bei "Ruined Castle" anfänglich ein wenig an Gary Moore, doch dann kommt durch das herrliche Bass Spiel von Eva Kreuzer und den Keys von Lena Yatsula die persönliche, hervorragende Note von Arven durch. Mit Violinenspiel beginnt "Music of Light", dann wird es richtig romantisch und es breitet sich Wärme aus, bevor es mit richtig bombastisch und opernhaft weitergeht. Ab und an wird der Song auch etwas härter, aber der melodische und ruhiger Teil überwiegt, bevor Till gegen Ende die Doublebass zu einem herrlichen Solo rollen lässt und sich dann auch mal zu flotterem, angedeuteten Geballer hinreißen lässt. "On Flaming Wings" besitzt einen mächtigen Groove, perfekt gesetzte Breaks und vor allem Melodie mit einer Sängerin, die einfach zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Auch hier beweisen Arven, dass Härte einem Song nie schadet und lassen es auch dementsprechend auch mal angehen. Mit Pianoklängen startet "A Stranger's Story" und man denkt schon, dass der Rausschmeißer eine Ballade ist, aber weit gefehlt, hier paaren Arven in phantastischer Art Melodie und Power zu einem gelungenen Track, der leider das für mich leider viel zu kurze Demo beendet.
Ich verliere meinen Glauben, wenn eine so talentierte und hoffnungsvolle Band keinen Deal bekommt.
Wer auf Within Temptation, Nightwish oder Edenbridge steht, der ist hier genau richtig und kriegt sogar noch mehr. Nach dem Intro schmettert uns Carina Hanselmann ihre Stimme entgegen, die so lieblich und gefühlvoll ist, dass einem richtig warm ums Herz wird und man träumen will. Und auch musikalisch haben es die Hessen voll drauf, mich erinnern die Riffs von Anastasia Schmidt und Ines Thomé bei "Ruined Castle" anfänglich ein wenig an Gary Moore, doch dann kommt durch das herrliche Bass Spiel von Eva Kreuzer und den Keys von Lena Yatsula die persönliche, hervorragende Note von Arven durch. Mit Violinenspiel beginnt "Music of Light", dann wird es richtig romantisch und es breitet sich Wärme aus, bevor es mit richtig bombastisch und opernhaft weitergeht. Ab und an wird der Song auch etwas härter, aber der melodische und ruhiger Teil überwiegt, bevor Till gegen Ende die Doublebass zu einem herrlichen Solo rollen lässt und sich dann auch mal zu flotterem, angedeuteten Geballer hinreißen lässt. "On Flaming Wings" besitzt einen mächtigen Groove, perfekt gesetzte Breaks und vor allem Melodie mit einer Sängerin, die einfach zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Auch hier beweisen Arven, dass Härte einem Song nie schadet und lassen es auch dementsprechend auch mal angehen. Mit Pianoklängen startet "A Stranger's Story" und man denkt schon, dass der Rausschmeißer eine Ballade ist, aber weit gefehlt, hier paaren Arven in phantastischer Art Melodie und Power zu einem gelungenen Track, der leider das für mich leider viel zu kurze Demo beendet.
Ich verliere meinen Glauben, wenn eine so talentierte und hoffnungsvolle Band keinen Deal bekommt.