DEGIAL - Predator Reign

11 degial

VÖ: bereits erschienen
(Sepulchral Voice Records)

Style: Death Metal

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DEGIAL

Album Nummer drei der Schweden liegt hier vor und nach dem Intro Part im Titelstück ist klar, dass hier keine Gefangenen gemacht werden. Die Jungs kloppen voller Brutalität drauf los, es klingt teils wie ein orkanartiges Chaos, aber immer wieder kommen geschickte Breaks auf, die den Speed etwas heraus nehmen. Vor allem die starken Riffs sind ein Genuss und so macht auch „Thousand Spears Impale“ weiter. Das Riffing ist spitze, das Donnern der Drums eine Pracht und die wüsten Growls passen. Auch wenn hier öfter mal „nur“ im Up Tempo agiert wird, sind die Schweden doch weiter heftig wie Sau. „The Savage Covenant“ hingegen startet mit einigen Melodien, so dass man fast im Melo Death angekommen ist, aber in diesem drückenden Mid Tempo passt das sehr gut und das Solo hat es in sich. Mit „Crown of Fire“ kommen herrliche Blast Beats und bewusst abgedrehte Riffs zum Vorschein, so dass man an dem Stück auf jeden Fall hängen bleibt und „Devil Spawn“ ist dann ganz anders. Hier wird stampfendes und massives Mid Tempo zelebriert, erst nach dem Solo kommt kurzzeitig schneller Death / Thrash auf. Der „Hellstorm“ ist auch ein solcher, gleich mal zu Beginn wird ein Solo raus gehauen und der Speed befindet sich ganz weit oben und auch „Heretical Repugnance“ ballert erbarmungslos, allerdings mit sehr guten Zwischenparts, die voller Druck ankommen. Mit Drive, Härte und rasenden Passagen ist „Annihilation Banner“ ausgestattet und auch „Triumphant Extinction“ kann mit starkem, variablen Death Metal punkten. Von rasend bis drückend gibt sich „Clangor of Subjugation“ und da ist vor allem wieder das Riffing sehr interessant und man kann den Schweden attestieren, das sie eine riesige Intensität an den Tag legen, die für diese Scheibe auch locker 8 von 10 Punkten einheimst.

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