PERZONAL WAR - Bloodline
VÖ: 30.05.08
(AFM Records)
Homepages:
www.perzonalwar.de
www.myspace.com/perzonalwar
Perzonal War wurden anfangs als Metallica Plagiat gehandelt, geadelt oder getadelt, wie auch immer.
Davon ist man auf „Bloodline“ mittlerweile weit entfernt.
Dafür bekommt man vollends auf die Fresse…Thrash Metal der allerfeinsten Sorte, mit einem gehörigen Schuss modernerer Einflüsse, die nicht zuletzt durch Mitwirkung verschiedener namhafter Gastmusiker ein Sommergewitter zu einem zarten Grillenzirpen degradieren.
Auf „Bloodline“ findet man eher Zitate anderer Thrashgrößen, wie z. B. Slayer oder Testament, ohne dabei zu vergessen, dass Gesangsmelodien durchaus auch zu dieser Musikrichtung passen können.
Zurück zu den vorher angesprochenen Gastmusikern, die mit Schmier (Destruction), Victor Smolski (Rage), Wiley Arnett (Sacred Reich), Gus Chambers (ex-Grip Inc.) und Manni Schmidt (Grave Digger) recht zahlreich vertreten sind, jedoch die stilistische Ausrichtung mehr unterstützen, als diese zu verzerren, was für die Eigenständigkeit und das mit den Jahren erworbene Selbstbewusstsein der Band spricht.
Leider musste ich, während gerade das neue Album meinen CD-Player zerstört, erfahren, dass Gitarrist Sascha Kerschgens die Band verlassen hat, was angesichts des bevorstehenden Releases dieses Meisterwerks mehr als schade ist, da er die Band über 11 Jahre lang begleitet und natürlich den Stil erheblich mitgeprägt hat. An dieser Stelle: Alles Gute!
Zurück zum Album, das für ich nicht nur das bisher beste und abwechslungsreichste Werk von Perzonal War ist, sondern auch alles andere bisher in Deutschland erschienene Thrash-Liedgut in den Schatten stellt. Ich würde mich sogar soweit aus dem Fenster lehnen zu behaupten, dass Bloodline alles in den letzten Jahren Erschienene der vorgenannten Altmeister in den Schatten stellt und somit internationalen Standards gerecht wird.
Großartig!!!!!
Davon ist man auf „Bloodline“ mittlerweile weit entfernt.
Dafür bekommt man vollends auf die Fresse…Thrash Metal der allerfeinsten Sorte, mit einem gehörigen Schuss modernerer Einflüsse, die nicht zuletzt durch Mitwirkung verschiedener namhafter Gastmusiker ein Sommergewitter zu einem zarten Grillenzirpen degradieren.
Auf „Bloodline“ findet man eher Zitate anderer Thrashgrößen, wie z. B. Slayer oder Testament, ohne dabei zu vergessen, dass Gesangsmelodien durchaus auch zu dieser Musikrichtung passen können.
Zurück zu den vorher angesprochenen Gastmusikern, die mit Schmier (Destruction), Victor Smolski (Rage), Wiley Arnett (Sacred Reich), Gus Chambers (ex-Grip Inc.) und Manni Schmidt (Grave Digger) recht zahlreich vertreten sind, jedoch die stilistische Ausrichtung mehr unterstützen, als diese zu verzerren, was für die Eigenständigkeit und das mit den Jahren erworbene Selbstbewusstsein der Band spricht.
Leider musste ich, während gerade das neue Album meinen CD-Player zerstört, erfahren, dass Gitarrist Sascha Kerschgens die Band verlassen hat, was angesichts des bevorstehenden Releases dieses Meisterwerks mehr als schade ist, da er die Band über 11 Jahre lang begleitet und natürlich den Stil erheblich mitgeprägt hat. An dieser Stelle: Alles Gute!
Zurück zum Album, das für ich nicht nur das bisher beste und abwechslungsreichste Werk von Perzonal War ist, sondern auch alles andere bisher in Deutschland erschienene Thrash-Liedgut in den Schatten stellt. Ich würde mich sogar soweit aus dem Fenster lehnen zu behaupten, dass Bloodline alles in den letzten Jahren Erschienene der vorgenannten Altmeister in den Schatten stellt und somit internationalen Standards gerecht wird.
Großartig!!!!!