DEMISE - Torture Garden

VÖ: bereits erschienen
(Metal Mind Productions)
Homepage:
www.demise.pl
Der erste Pluspunkt der Polen ist schon der Produzent: James Murphy (u.a. Obituary, Testament...) nahm für die Jungs die Regler in die Hand und das Resultat kann sich sehen lassen, wie auch die Mucke der Ost Europäer.
In der Grundstruktur gibt es Death Metal, der wie beim Titeltrack verdammt facettenreich gezockt wird. Neben wahren Prügelparts kommen ab und schon leicht progressive und thrashige Parts zur Geltung, die auch im Gesang passen, den Przemek Ozga's Bandbreite reicht von derben Growls über Screams bis hin zum cleanen Gesang. Bei "Oath Of Chaos" überwiegt mehr der Death Anteil, mal ein wenig den Fuß vom Gas, ein fast schon melodisches Solo, aber ansonsten schön geprügelt. Schon stark, wie zu Beginn von "Revelation" die Doublebass rollen, bevor melancholische Parts in Geballer übergehen, die Breaks sitzen und der Song stark vertrackt klingt. Bei "Unjust" hat sich Mr. Murphy himself die Klampfe umgeschnallt und uns ein klasse Solo aufs Parkett gelegt. Oder nehmen wir "Ecstacy And Rapture", eine Highspeed Nummer, die mit Samples sogar ab und an leicht bombastisch klingt, aber ansonsten abgeht ohne Ende. Bei "Never Ending Pain" kommen, falls ich das richtig deute, einheimische Klänge der Polen, die sich mit harten Riffs paaren und einen gewissen Spirit besitzen.
Demise sind zwar noch keine 100 Prozenter, aber die Tendenz zeigt steil nach oben.
In der Grundstruktur gibt es Death Metal, der wie beim Titeltrack verdammt facettenreich gezockt wird. Neben wahren Prügelparts kommen ab und schon leicht progressive und thrashige Parts zur Geltung, die auch im Gesang passen, den Przemek Ozga's Bandbreite reicht von derben Growls über Screams bis hin zum cleanen Gesang. Bei "Oath Of Chaos" überwiegt mehr der Death Anteil, mal ein wenig den Fuß vom Gas, ein fast schon melodisches Solo, aber ansonsten schön geprügelt. Schon stark, wie zu Beginn von "Revelation" die Doublebass rollen, bevor melancholische Parts in Geballer übergehen, die Breaks sitzen und der Song stark vertrackt klingt. Bei "Unjust" hat sich Mr. Murphy himself die Klampfe umgeschnallt und uns ein klasse Solo aufs Parkett gelegt. Oder nehmen wir "Ecstacy And Rapture", eine Highspeed Nummer, die mit Samples sogar ab und an leicht bombastisch klingt, aber ansonsten abgeht ohne Ende. Bei "Never Ending Pain" kommen, falls ich das richtig deute, einheimische Klänge der Polen, die sich mit harten Riffs paaren und einen gewissen Spirit besitzen.
Demise sind zwar noch keine 100 Prozenter, aber die Tendenz zeigt steil nach oben.