ADVERSAM - Proclama
VÖ: 09.05.08
(Bloodred Horizon Records)
Homepage:
www.adversam.com
Neun lange Jahre sind seit dem Debüt der italienischen Black Metaller ins Land gezogen und ruhig sind sie mit Sicherheit nicht geworden.
Schon der Titeltrack ist ein blasphemisch rasender Song, der mit der hasserfüllten Stimme von Ater Ego viel Biss hat. Zudem wird bei Adversam aber viel Wert auf Bombast gelegt, der mit hymnischen Key Parts von Essylt dem Ganzen die Krone aufsetzt. Auch "The Conqueror Worm" zeigt sich von seiner besten Seite, nämlich kompromisslose Raserei der fiesesten Art. Etwas ruhiger startet hingegen "Kamanlie", das aber auch durch seinen schleppenden Start hart klingt ohne Ende, danach wird es kurz melodisch, bevor Summum Algor wieder die Felle verdrischt wie ein Besessener. Man kann dann alles Songs nehmen, egal ob "Fog", "Metrodogs", "Little Death" oder auch "Death wants more Death", alles Nummern, die Adversam in höllischer Spiellaune präsentiert, Black Metal wie er sein soll, düster, rasend und vor allem brutal. Zur puren Black Metal Raserei lässt sich Ater Ego bei "Unfairy Tales", aber auch mal zu Death ähnlichen Growls hinreißen, die kurzen Key Einsprengsel verbreiten ein wenig Düsterheit, aber ansonsten geht hier volle Kanne das Brett ab. Schade eigentlich, dass nach der schon ein wenig technisch anmutenden Nummer "Warped Fate" die CD schon zu Ende ist, denn leider bringt es die Scheibe auf gerade mal knappe 36 Minuten Spielzeit, die sich aber auf jeden Fall und jede Sekunde lohnen.
Schon der Titeltrack ist ein blasphemisch rasender Song, der mit der hasserfüllten Stimme von Ater Ego viel Biss hat. Zudem wird bei Adversam aber viel Wert auf Bombast gelegt, der mit hymnischen Key Parts von Essylt dem Ganzen die Krone aufsetzt. Auch "The Conqueror Worm" zeigt sich von seiner besten Seite, nämlich kompromisslose Raserei der fiesesten Art. Etwas ruhiger startet hingegen "Kamanlie", das aber auch durch seinen schleppenden Start hart klingt ohne Ende, danach wird es kurz melodisch, bevor Summum Algor wieder die Felle verdrischt wie ein Besessener. Man kann dann alles Songs nehmen, egal ob "Fog", "Metrodogs", "Little Death" oder auch "Death wants more Death", alles Nummern, die Adversam in höllischer Spiellaune präsentiert, Black Metal wie er sein soll, düster, rasend und vor allem brutal. Zur puren Black Metal Raserei lässt sich Ater Ego bei "Unfairy Tales", aber auch mal zu Death ähnlichen Growls hinreißen, die kurzen Key Einsprengsel verbreiten ein wenig Düsterheit, aber ansonsten geht hier volle Kanne das Brett ab. Schade eigentlich, dass nach der schon ein wenig technisch anmutenden Nummer "Warped Fate" die CD schon zu Ende ist, denn leider bringt es die Scheibe auf gerade mal knappe 36 Minuten Spielzeit, die sich aber auf jeden Fall und jede Sekunde lohnen.