BLACKWINDS - Flesh Inferno


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VÖ: 23.05.08
(Regain Records)

Homepage:
www.angelfire.com/music/bitterfrost/blackwinds.html

Richtig düster, was die Black Metaller aus Schweden da abliefern und vor allem Sänger Infaustus eine super Leistung abliefert. Der Mann screamt sich die Seele aus dem Leib und so ab und an kommt auch wie beim Opener "Before Time" diabolischer Sprachgesang zur Geltung. Für die Musik ist Lord Mysteriis zuständig, und die ist nicht von schlechten Eltern. Der Song strotzt neben seinem harten Black Metal auch mit hymnischen Keyparts und lassen das Ganze zudem bombastisch klingen. Mehr auf die Tube drückt das Duo bei "Enter The Pandemonium", zwar kommt das Keyboard auch gut begleitend dazu, doch in der Hauptsache geht es hier schneller zur Sache, auch wenn immer wieder starke Breaks auftauchen. Akustisch und monumental startet "Architecture Of Phantasmaghoria", baut sich dann in wuchtigem Mid Tempo bis zum gnadenlosen Geprügel auf, um dann stampfend zu enden. Der Titeltrack verspricht kompromissloses Up Tempo, das mit wahrlich feinen, diabolischen Zwischenparts bestückt ist und auch mal ein hämmernder Prügelpart darf natürlich auch nicht fehlen.
Und so ziehen Blackwind ihre 10 Songs auch durch, sehr gut durchdacht, hymnisch, düster mysteriös und vor allem verdammt hart. Die über 56 Minuten Spielzeit fesseln den Hörer nicht nur durch den geilen Black Metal, sondern gefallen auch durch die starke Produktion.

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