AIRBOURNE - Runnin` Wild
VÖ: 30.05.08
(Roadrunner Records)
Homepage:
www.airbournerock.com
Wenn das mal kein Hammer ist, da kommen die Newcomer Airbourne aus Kängeruh Land und zeigen uns mal ganz gewaltig, wo der Hammer hängt.
Da ist nix mit Miesmacher, das ist Party, wenn die Jungs um Sänger und Gitarrist Joel O'Keeffe und seinem Bruder Ryan an den Drums in die Saiten greifen. Das ist Metal, das ist biervernichtender Rock, wenn die Riffs von David Roads und Basser Justin Roads ertönen. "Stand Up For Rock `N`Roll", treffender könnte so ein Opener nicht sein. Der Titeltrack rockt und groovt, das ist ehrliche, handgemachte Musik mit ganz großem Hang zur guten Laune. Old school Rock, das ist Programm, wenn "Too Much, Too Young, Too Fast" aus den Boxen stampft. "Diamond In The Rough", da sind Airbourne richtig hungrig nach geilem Rock und machen auch uns mit ihrem Arsch tretenden Rock so richtig Apetitt. Ein wenig erinner mich "Fat City" an die AC/DC's, aber wer kanns den Jungs verdenken. Rock'n Roll Baby, pure und unverfälscht ist "Blackjack" und einen rockigen Kracher gibts mit "What's Eatin' You" gleich noch obendrauf. Die Rock Kneipen werden jubeln, wann hat es schon so krass genialen Rock und Metal gegeben, auf den jeder Biker wie bei "Girls In Black" abfahren wird. Da werden alle die Ohren aufsperren, "Cheap Winer & Cheaper Woman", "Heartbreaker" und "Hellfire" sind klasse, zwar nichts Neues, aber mit einer Freude und Innigkeit gespielt, sorgen aber dafür, dass die Rock und Metal Party auch ganz bestimmt und zweifelos zu einem großen Erfolg wird.
Airbourne haben gerade mal ihre erste Rakete gezündet, die aber ein wahres Feuerwerk entfacht.
Da ist nix mit Miesmacher, das ist Party, wenn die Jungs um Sänger und Gitarrist Joel O'Keeffe und seinem Bruder Ryan an den Drums in die Saiten greifen. Das ist Metal, das ist biervernichtender Rock, wenn die Riffs von David Roads und Basser Justin Roads ertönen. "Stand Up For Rock `N`Roll", treffender könnte so ein Opener nicht sein. Der Titeltrack rockt und groovt, das ist ehrliche, handgemachte Musik mit ganz großem Hang zur guten Laune. Old school Rock, das ist Programm, wenn "Too Much, Too Young, Too Fast" aus den Boxen stampft. "Diamond In The Rough", da sind Airbourne richtig hungrig nach geilem Rock und machen auch uns mit ihrem Arsch tretenden Rock so richtig Apetitt. Ein wenig erinner mich "Fat City" an die AC/DC's, aber wer kanns den Jungs verdenken. Rock'n Roll Baby, pure und unverfälscht ist "Blackjack" und einen rockigen Kracher gibts mit "What's Eatin' You" gleich noch obendrauf. Die Rock Kneipen werden jubeln, wann hat es schon so krass genialen Rock und Metal gegeben, auf den jeder Biker wie bei "Girls In Black" abfahren wird. Da werden alle die Ohren aufsperren, "Cheap Winer & Cheaper Woman", "Heartbreaker" und "Hellfire" sind klasse, zwar nichts Neues, aber mit einer Freude und Innigkeit gespielt, sorgen aber dafür, dass die Rock und Metal Party auch ganz bestimmt und zweifelos zu einem großen Erfolg wird.
Airbourne haben gerade mal ihre erste Rakete gezündet, die aber ein wahres Feuerwerk entfacht.