THY FINAL PAIN - Epitaph


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VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)

Homepage:
www.thy-final-pain.com

Wenn sich mit Simon Dorn und Marc Jüttner zwei Mann zusammen tun, die früher mal bei Debauchery musikziert haben, dürfte die Ausrichtung klar sein.
Logisch, hier kommt ein fettes Death Metal Monster, das keine Gefangenen macht und derzeit auf Labelsuche ist.
Mit "My Temptation" eröffnet der Reign aus treibenden Riffs und Mid Tempo Death, der drückt ohne Ende. Bei "Black Is My Life" gehen die Jungs noch schleppender zu Werke, das ist so richtig roh und derb gehalten. Technisch und brutal geht es weiter mit "Found Myself In Death", das tonnenschwer alles niederwalzt, was ihm sich in den Weg stellt, da gibt es Doublebass bis zum Abwinken, die pausenlos donnern. Und auch "Lord Of Childrens Dreams" bildet da keine Ausnahme, es gibt monstermäßig fett auf die Zwölf. "Thy Final Pain" bildet dann zum ersten Mal eine kleine Ausnahme, es gibt zwar wie gehabt richtig fett drückenden Death Metal, der aber hier gerne mal mit ein paar flotten Knüppelparts untermauert wird. Wer jetzt Vergleiche zu Six Feed Under sieht, der wird sich täuschen, denn Thy Final Pain sind wie in "Revenge For All", "Speaking Through The Black Heart" und "Revelations Of Death" einfach brutaler, aggressiver und der rohe Sound bringt den brachialen Death Metal noch mehr zur Geltung.
Wie gesagt, die Jungs suchen gerade ein Label und ich denke mit dieser Leistung wird die Suche bald vorüber sein, denn diese starken 51 Minuten krachen vorbildlich.

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