ALGHAZANTH - Wreath of Thevetat
VÖ: 06.06.08
(Woodcut Records)
Homepage:
www.alghazanth.com
Symphonischer Black Metal wird angekündigt, den die Finnen auch mit guten Songs darbieten, so ist der Opener "Moving Mountains" richtig schön von Drummer Gorath Moonthorn geprügelt, die eisigen Riffs Grimort und Thasmorg kommen wie der Bass von Sänger Goat Tormentor richtig klirrend rüber. Die Vocals sind auch hasserfüllt bis zum Gehtnichtmehr, doch die Keys von Ekholm verbreiten diese bitterböse Melancholie. Mit stampfender Atmosphäre startet "The Kings to Come", dann kommen ein paar Ballerparts und im Gesang wird zwischen Death und Black geschickt variiert. Immer wieder kommen düstere Keyparts vor, die sich gerne in den Vordergrund spielen.
So gehen dann auch 48 Minuten Spielzeit ins Land und man kann von einer guten Platte sprechen, doch das Konzept ist irgendwie teils schon arg ausgelutscht, auch wenn die Finnen wahrlich nicht schlecht sind.
Man muss aber eben Abstriche machen, denn das Album kann man haben, muss man aber nicht unbedingt.
So gehen dann auch 48 Minuten Spielzeit ins Land und man kann von einer guten Platte sprechen, doch das Konzept ist irgendwie teils schon arg ausgelutscht, auch wenn die Finnen wahrlich nicht schlecht sind.
Man muss aber eben Abstriche machen, denn das Album kann man haben, muss man aber nicht unbedingt.