LAMERA - Destruction Manual


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VÖ: bereits erhältlich
(Eigenproduktion)

Homepage:
www.lamera.org

Huch, was war das???
Das war mein erster Gedanke, als ich dieses in Eigenproduktion gefertigte Album der Mannheimer Formation LAMERA durch meine Ohren pusten ließ. Mann, das war so geil, dass es leider zu schnell vorbei war.
Diese Platte ist eine der besten Eigenproduktionen, die ich in meiner FFM-Rock Karriere in die Hände bekommen habe. Nein ehrlich, das Ding ist der Hammer, ein Bastard aus so vielen musikalischen Einflüssen, dass es schwierig ist, die Musik irgendwo einzuordnen. Es finden sich hier ruhige Parts, aggressive Parts, friedlicher Gesang, wütendes Gebelle, gesprochene Worte, Blastbeats, Gewummer, Melodien und so weiter, und so weiter. Wie gesagt, hier findet sich so ziemlich alles zu einem einheitlichen Gemisch zusammen. Aber eines sei gesagt: Diese Scheibe rockt und lässt niemanden still sitzen.
“Destruction Manual“ beginnt mit einem etwas überflüssigen Intro, welches aus englisch gesprochenen Worten besteht. Mein bescheidenes Schulenglisch reicht aber leider für eine Übersetzung nicht aus, aber das Ganze klingt irgendwie nach einer Erklärung zur CD. Bin mir aber nicht sicher. Wer die Bedeutung kennt, darf mich gerne aufklären, bin ja lernfähig ;-)
Schon der erste richtige Track „Judgement“ groovt wie die Sau und zeigt auf, wie vielfältig LAMERA doch sind. Hier wechseln sich viele Sparten ab, wobei der Unterschied zwischen ruhigen und härteren Parts echt krass ist. Saustarker Beginn! Dieses Konzept setzt sich immer weiter fort, wobei mir persönlich der sechste Track am besten gefällt, denn „Broken“ hat eine absolut fesselnde Melodie, die durch klaren Gesang getragen wird. Weiter gefällt mir, dass der Song langsam beginnt und zum Ende hin heftigst explodiert.
Also, acht Euro sind hier mit Sicherheit nicht fehl investiert, so viel ist mal klar. Keine Scheu und ordert euch die CD über die Bandpage. Für Zweifler hat die Band übrigens drei Tracks online gestellt.

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