CALABRESE - The Traveling Vampire Show

Es soll eine Mischung aus Misfits, Ramones und The Damend sein, was Calabrese da auf ihrem zweiten Longplayer verhackstücken und dem ist auch so. Schaut man sich die Jungs an, sehen sie auch so aus wie die Ärtze auf Rockabilly.
Die Musik ist simpel im Drei-Akkorde-Schema gestrickt und man muss sogar gestehen, dass "Death Eternal", "Voices Of The Dead" oder auch "Vampires Don't Exist" noch angenehm und ordentlich abrocken, aber im Laufe des Album wiederholt sich alles und das geht einem mit der Zeit doch gewaltig auf den Sack.
Nicht, dass die Calabreses keine Musik machen können, doch die Abwechslung wurde hier völlig ignoriert und dieses "Ohohoh" nervt doch nach vier Songs ganz gewaltig.
Das Trio macht zwar straighten Rock und wenn das Ganze als 5 Track EP gekommen wäre, könnte man noch ein Auge zudrücken, aber über 47 Minuten ist das des Ganzen doch zuviel.
Nix für ungut.