BA`AL - Confusion Of Tongues
VÖ: 06.06.08
(Maintain Records)
Homepage:
www.baalmetal.com
Mehr in der Metalcore Szene waren die Erfurter bei ihrem Debüt 2004 angesiedelt, wovon eigentlich nur noch das Grundgerüst steht, denn die Band ist deutlich härter geworden und orientiert sich 2008 eher im Thrash / Death Metal Bereich.
So kommen nach dem Intro "The Blackwater Crusade" mit "Rustmonster" vor allem von Julian Fink tiefderbe Growls, die im Laufe des Album zwar ein wenig eintönig, aber trotz allem verdammt derb sind. Steffen Eckardt und Stefan Lang sägen treibende Riffs udn Drummer Matthias Naumann nimmt auch richtig Fahrt auf. Ab und zu blitzt hier und da mal Bolt Thrower, Amon Amarth oder auch Bloodbath durch und auch das Core Gerüst tritt mal in Erscheinung. Zwischen drückenden, teils melodischen Riffs und Geballer ordnet sich "Madness of the King" ein, was sich auch bei "(Heads Deep in the Ass of the) Red Dragon" wiederspiegelt. Etwas Geballer, thrashige Hooks und eine Prise modernes vereint "Vespertine Absurdity" ins sich und auch "Endeavor Bafflegab" fühlt sich in dieser Kerbe sehr wohl.
Am Ende stehen knapp 39 Minuten Spielzeit, bei denen man BA'AL eine deutliche Steigerung zugestehen muss. Zwar ist der Sound etwas arg stumpf, so dass man die Feinheiten der Instrumente kaum heraushören kann, aber dadurch kommt meines Erachtens mehr die Rohheit zur Geltung.
So kommen nach dem Intro "The Blackwater Crusade" mit "Rustmonster" vor allem von Julian Fink tiefderbe Growls, die im Laufe des Album zwar ein wenig eintönig, aber trotz allem verdammt derb sind. Steffen Eckardt und Stefan Lang sägen treibende Riffs udn Drummer Matthias Naumann nimmt auch richtig Fahrt auf. Ab und zu blitzt hier und da mal Bolt Thrower, Amon Amarth oder auch Bloodbath durch und auch das Core Gerüst tritt mal in Erscheinung. Zwischen drückenden, teils melodischen Riffs und Geballer ordnet sich "Madness of the King" ein, was sich auch bei "(Heads Deep in the Ass of the) Red Dragon" wiederspiegelt. Etwas Geballer, thrashige Hooks und eine Prise modernes vereint "Vespertine Absurdity" ins sich und auch "Endeavor Bafflegab" fühlt sich in dieser Kerbe sehr wohl.
Am Ende stehen knapp 39 Minuten Spielzeit, bei denen man BA'AL eine deutliche Steigerung zugestehen muss. Zwar ist der Sound etwas arg stumpf, so dass man die Feinheiten der Instrumente kaum heraushören kann, aber dadurch kommt meines Erachtens mehr die Rohheit zur Geltung.