ANDRAS - Iron Way

VÖ: 27.06.08
(Einheit Produktionen)
Homepage:
www.andras.de.vu
Andras sind Black Metal gewesen und haben bis 2000 drei recht anspruchsvolle Alben auf den Markt gebracht, erst 2005 erschien dann aber eine weitere Scheibe und nun das neue Werk der ostdeutschen Band.
Es hat sich vieles verändert, von der Stammformation ist nur noch Gitarrist Count Damien Nightsky dabei und auch der Stil hat sich doch ein wenig geändert.
Nach dem hymnenhaften Intro ballert Drummer Shardik voller Wucht los, die Riffs von Acardius und Count Damien sind extrem scharf und auch die derben Black Metal Vocals von Ecthelion erinnern da an alte Zeiten. Doch das ist eben nicht alles, denn "Miasma Track" bietet noch mehr, es kommen immer wieder bombastische Parts und cleaner Gesang zu Tage, der mit den Keys von Adversarius eine starke Einheit bildet. Man kann schon sagen, dass Andras sich mehr und mehr dem Pagan Metal verschrieben haben, das merkt man vor allem durch die hymnenhaften Songs wie "Spellbreaker" oder auch "Across The Highlands", es werden die schwermetallischen Wurzeln nie verleugnet, sondern der Mix macht es aus, der einen förmlich an Andras fesselt. Vor allem ist da "Infested" ein Beispiel, wo die Black Metal Raserei unbarmherzig auf uns prasselt.
Andras haben hier einen wahren Hammer am Start, der so was von abwechslungsreich ist, dass man einfach nicht mehr davon los kommt. Auch der Sound drückt ordentlich und das Album ist das Ergebnis harter und ehrlicher Arbeit einer Band, die ihren Kollegen die Messlatte relativ hoch gelegt haben.
Es hat sich vieles verändert, von der Stammformation ist nur noch Gitarrist Count Damien Nightsky dabei und auch der Stil hat sich doch ein wenig geändert.
Nach dem hymnenhaften Intro ballert Drummer Shardik voller Wucht los, die Riffs von Acardius und Count Damien sind extrem scharf und auch die derben Black Metal Vocals von Ecthelion erinnern da an alte Zeiten. Doch das ist eben nicht alles, denn "Miasma Track" bietet noch mehr, es kommen immer wieder bombastische Parts und cleaner Gesang zu Tage, der mit den Keys von Adversarius eine starke Einheit bildet. Man kann schon sagen, dass Andras sich mehr und mehr dem Pagan Metal verschrieben haben, das merkt man vor allem durch die hymnenhaften Songs wie "Spellbreaker" oder auch "Across The Highlands", es werden die schwermetallischen Wurzeln nie verleugnet, sondern der Mix macht es aus, der einen förmlich an Andras fesselt. Vor allem ist da "Infested" ein Beispiel, wo die Black Metal Raserei unbarmherzig auf uns prasselt.
Andras haben hier einen wahren Hammer am Start, der so was von abwechslungsreich ist, dass man einfach nicht mehr davon los kommt. Auch der Sound drückt ordentlich und das Album ist das Ergebnis harter und ehrlicher Arbeit einer Band, die ihren Kollegen die Messlatte relativ hoch gelegt haben.