ARCKANUM - Antikosmos

VÖ: bereits erschienen
(Debemur Morti Productions)
Homepage:
www.arckanum.se
Wieder so ein Ein-Mann-Album, diesmal aus Schweden kommend, macht Shamaatae hier eine Black Metal Scheibe, die man sich durchaus anhören kann.
Mit gesampletem Intro kommt "Svarti", das anfänglich in purster Manier rast, dann aber immer wieder im Tempo geschickt variiert. Auch "Dauðmellin" ist ein räudiges Stück Black Metal, das auch im Sound richtig aggressiv rüberkommt und die Riffs frostig ausgelegt sind. Bis auf ein paar kurze Pausen regiert in "Røkulfargnýr" auch die pure Raserei, die dem Album richtig gut zu Gesicht steht. Voller Samples kommt uns das beschwörend klingende "Blóta Loka" entgegen, bevor "Nákjeptir" im Gegensatz zu den vorherigen Stücken mehr ein Mid Tempo Stampfer ist. Der instrumentale Zwischenspieler "Eksortna" hat schon fast was Pagan mäßiges an sich und danach kracht es mit "Sú Vitran" wieder in rananter Black Metal Manier. Den Abschluss bildet das zäh schleppende "Formála", das eine abwechslunsreiche, aber trotzdem nur bedingt empfehlenswerte Scheibe beendet. Dafür ist Arckanum zu allgemein, da sticht nicht wirklich was hervor, sondern einfach ein Album, das mit dem Prädikat "ganz O. K." versehen werden kann.
Mit gesampletem Intro kommt "Svarti", das anfänglich in purster Manier rast, dann aber immer wieder im Tempo geschickt variiert. Auch "Dauðmellin" ist ein räudiges Stück Black Metal, das auch im Sound richtig aggressiv rüberkommt und die Riffs frostig ausgelegt sind. Bis auf ein paar kurze Pausen regiert in "Røkulfargnýr" auch die pure Raserei, die dem Album richtig gut zu Gesicht steht. Voller Samples kommt uns das beschwörend klingende "Blóta Loka" entgegen, bevor "Nákjeptir" im Gegensatz zu den vorherigen Stücken mehr ein Mid Tempo Stampfer ist. Der instrumentale Zwischenspieler "Eksortna" hat schon fast was Pagan mäßiges an sich und danach kracht es mit "Sú Vitran" wieder in rananter Black Metal Manier. Den Abschluss bildet das zäh schleppende "Formála", das eine abwechslunsreiche, aber trotzdem nur bedingt empfehlenswerte Scheibe beendet. Dafür ist Arckanum zu allgemein, da sticht nicht wirklich was hervor, sondern einfach ein Album, das mit dem Prädikat "ganz O. K." versehen werden kann.