AGORAPHOBIA - The Fire Inside

VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)
Homepage:
www.agoraphobia.de
Vor drei Jahren hat keiner mehr dran gebglaubt, dass die Jungs mit "Sick" jemals ihr "Comeback" feiern würden, waren doch fast 20 Jahre ins Land gezogen und nun präsentiert sich der Sechser erneut mit voller Wucht.
Mit einer Mischung aus Death / Thrash und Harcore greifen sie an und das Intro "The Fire" lässt schon neugierig werden. Wer "Sick" kennt, weiß, was das Hauptmerkmal der Band ist, nämlich Maik Wacker und Christian Horsinka, die Core und Death Vocals wie ein Zwiegespräch klingen lassen. Bei "In Flames" oder auch "Feed Up" kommt dies klasse zu tragen, wie auch die teils recht schwedisch klingenden Riffs von Michael Schmitt und Holger Geiser. Beim Letzteren kommt auch Jens Payer mit seinem Bass öfter mal in den Vordergrund und Drummer Heiko Sogl paßt da herrlich tight und straight mit seinem Spiel dazu. Der Dampfhammer "666" ist klasse, auch bewußt 6:06 Minuten lang und als sechstes Stück, welch ein Zufall:-). Ne, das Stück ist voller Groove und unheimlich wuchtig. "Raise A Fist" ist voller Überaschungen, teils ganz starker Hardcore Einschlag, dann böses Gegrowle, treibende Thrash Parts und auch akustische Einsprengsel sind da mit an Bord.
Alles in allem ein rundum gelungenes Album, das brachial batscht und zudem mit einer amtlichen Produktion aufwartet.
Mit einer Mischung aus Death / Thrash und Harcore greifen sie an und das Intro "The Fire" lässt schon neugierig werden. Wer "Sick" kennt, weiß, was das Hauptmerkmal der Band ist, nämlich Maik Wacker und Christian Horsinka, die Core und Death Vocals wie ein Zwiegespräch klingen lassen. Bei "In Flames" oder auch "Feed Up" kommt dies klasse zu tragen, wie auch die teils recht schwedisch klingenden Riffs von Michael Schmitt und Holger Geiser. Beim Letzteren kommt auch Jens Payer mit seinem Bass öfter mal in den Vordergrund und Drummer Heiko Sogl paßt da herrlich tight und straight mit seinem Spiel dazu. Der Dampfhammer "666" ist klasse, auch bewußt 6:06 Minuten lang und als sechstes Stück, welch ein Zufall:-). Ne, das Stück ist voller Groove und unheimlich wuchtig. "Raise A Fist" ist voller Überaschungen, teils ganz starker Hardcore Einschlag, dann böses Gegrowle, treibende Thrash Parts und auch akustische Einsprengsel sind da mit an Bord.
Alles in allem ein rundum gelungenes Album, das brachial batscht und zudem mit einer amtlichen Produktion aufwartet.