DESILENCE - Wreck In Silence
VÖ: 22.08.08
(Twilight)
Homepage:
www.desilence.de
Diese Scheibe kann man schon fast als eine Huldigung an vergangene Thrash Tage ansehen, der Stil der Jungs ist gnadenloser Old School Thrash, der hier und da mal gerne mit modernen Frickelparts durchzogen ist.
So ist "I Am You Will" gleich so gehalten, der Sound herrlich trocken und knallend, Peter Geltat und Felix Gretzner schrubben uns die Riffs voller Wucht vor und die Drums von Andreas Jechow krachen herrlich aus den Boxen. Dazu singt Hagen Hirschmann so klasse, dass man fast sich wieder in den glorreichen 80'ern wiederfindet. "Awakening" klingt in den flotten Thrash Parts so (positiv gemeint) altbacken, dass man da fast vergangene Helden wie Accusser wieder erkennen kann. Einen deutlich moderneren Einschlag hat "Drive" in sich, aber die old school Parts kommen auch vor, wenn auch nicht so oft. So ist es auch bei "Red War" der Fall, die Jungs thrashen in einem Grenzbereich zwischen alt und neu locker und frei von der Leber weg ab, da verschmelzen zwei Äras zu einer festen Einheit.
Die Jungs sind ja auch nicht unbekannt, so trommelt Andy noch bei Dew-Scented und Thomas Nitsch zockt noch bei Holy Moses und Courageous den Bass, somit vereint sich eben eine ganze Epoche des Thrash.
Zum Abschluss der etwas mehr als 50 Minuten erwartet uns noch eine recht eigenwillige und thrashige Ausgabe des Genesis Klassikers "Land Of Confusion", das eine richtig gute Thrash Scheibe abrundet.
So ist "I Am You Will" gleich so gehalten, der Sound herrlich trocken und knallend, Peter Geltat und Felix Gretzner schrubben uns die Riffs voller Wucht vor und die Drums von Andreas Jechow krachen herrlich aus den Boxen. Dazu singt Hagen Hirschmann so klasse, dass man fast sich wieder in den glorreichen 80'ern wiederfindet. "Awakening" klingt in den flotten Thrash Parts so (positiv gemeint) altbacken, dass man da fast vergangene Helden wie Accusser wieder erkennen kann. Einen deutlich moderneren Einschlag hat "Drive" in sich, aber die old school Parts kommen auch vor, wenn auch nicht so oft. So ist es auch bei "Red War" der Fall, die Jungs thrashen in einem Grenzbereich zwischen alt und neu locker und frei von der Leber weg ab, da verschmelzen zwei Äras zu einer festen Einheit.
Die Jungs sind ja auch nicht unbekannt, so trommelt Andy noch bei Dew-Scented und Thomas Nitsch zockt noch bei Holy Moses und Courageous den Bass, somit vereint sich eben eine ganze Epoche des Thrash.
Zum Abschluss der etwas mehr als 50 Minuten erwartet uns noch eine recht eigenwillige und thrashige Ausgabe des Genesis Klassikers "Land Of Confusion", das eine richtig gute Thrash Scheibe abrundet.